Rekorderlös beim Fußball-Spektakel im ausverkauften Vechtaer Rasta-Dome / Entspannter Abend mit 2310 Fans
Von Franz-Josef Schlömer
Vechta. Spannend, aber entspannt: So lief der stimmungsvolle OV-Supercup 2016 im mit 2310 Zuschauern ausverkauften Rasta-Dome in Vechta ab. Als großer Sieger bei diesem Budenzauber der besten acht VEC-Teams durfte sich RW Damme feiern lassen, aber auch beim im Neunmeterschießen unterlegenen Finalisten GW Mühlen (1:3) herrschte Jubelalarm am Abend vor Heiligabend – und danach.
Ein weiterer Sieger dieses Fußball-Spektakels, das zum vierten Mal hintereinander im Vorverkauf ausverkauft war, steht jetzt ebenfalls fest: Für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ wurde der Rekorderlös von 13.800 Euro erzielt. Zwar gab es beim 32. OV-Supercup erhöhte Kosten durch verstärkte Sicherheitsbemühungen, die jedoch durch die leichte Erhöhung des Eintrittspreises um einen Euro aufgefangen wurden. Unterm Strich steht aber nicht nur ein Rekorderlös, sondern auch die Erkenntnis, dass dieses Turnier nur im Zusammenspiel mit den Klubs eine Zukunft hat.
Der großartige Erlös für die Hungerhilfe in Afrika hat natürlich viele Väter. Zuerst zu nennen ist da vor allem der Traditionssponsor Sport Böckmann (Holdorf), der dem OV-Supercup über all die drei Jahrzehnte die Treue hält, und Rasta-Dome-Wirt Ludger Emken (Festzelte Kühling), der sich vielfach im Sinne von „Sportler gegen Hunger“ engagierte.
Ein Dankeschön richtet die OV-Sportredaktion an die vielen unverzichtbaren Mitstreiter. So an die gesamte Rasta-Crew mit der Geschäftsstelle, den „Technikern“ Martin/Fiete Ahlrichs und Rene Kufner sowie Hallensprecher Markus Müller, DJ Thomas Bolte, Helene Dolgow mit ihren „Marleys“ und HP Chardon. Außerdem geht ein großer Dank an folgende hilfreiche Unterstützer: Stadtgliederung Vechta des Malteser Hilfsdienstes, Ticketdienstleister ADticket, Stadt Vechta, BW Langförden, Road Sound Lohne, Volkswagen Klöker, NFV-Kreis Vechta, Schiedsrichter-Team und alle teilnehmenden Klubs. Diese hatten sich im Vorfeld für umfangreiche Präventionsmaßnahmen eingesetzt.
Als Bereicherung erwiesen sich beim OV-Supercup 2016 auch Vechtas Auswahlfußballer des Jahrgangs 2006. Die Jungs der NFV-Trainer Helmut Pölking und Patrick Hammersen hatten traditionell mit ihrem internen Match die Wartezeit bis zum Auftritt der Großen des heimischen Fußballs verkürzt.
Und jetzt setzt für alle Fußballer und Fans die Wartezeit bis zum nächsten OV-Supercup ein.
Bild: Ein Erlebnis vor prächtiger Kulisse: Wie Goldenstedts Fin Engelmann, der sich hier durch die Dinklager Abwehr dribbelt, genießen alle heimischen Fußballer das Turnier im Rasta-Dome. Wer spielt sonst schon mal vor 2310 Zuschauern? Foto: Schikora
Rekorderlös beim Fußball-Spektakel im ausverkauften Vechtaer Rasta-Dome / Entspannter Abend mit 2310 Fans
Von Franz-Josef Schlömer
Vechta. Spannend, aber entspannt: So lief der stimmungsvolle OV-Supercup 2016 im mit 2310 Zuschauern ausverkauften Rasta-Dome in Vechta ab. Als großer Sieger bei diesem Budenzauber der besten acht VEC-Teams durfte sich RW Damme feiern lassen, aber auch beim im Neunmeterschießen unterlegenen Finalisten GW Mühlen (1:3) herrschte Jubelalarm am Abend vor Heiligabend – und danach.
Ein weiterer Sieger dieses Fußball-Spektakels, das zum vierten Mal hintereinander im Vorverkauf ausverkauft war, steht jetzt ebenfalls fest: Für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ wurde der Rekorderlös von 13.800 Euro erzielt. Zwar gab es beim 32. OV-Supercup erhöhte Kosten durch verstärkte Sicherheitsbemühungen, die jedoch durch die leichte Erhöhung des Eintrittspreises um einen Euro aufgefangen wurden. Unterm Strich steht aber nicht nur ein Rekorderlös, sondern auch die Erkenntnis, dass dieses Turnier nur im Zusammenspiel mit den Klubs eine Zukunft hat.
Der großartige Erlös für die Hungerhilfe in Afrika hat natürlich viele Väter. Zuerst zu nennen ist da vor allem der Traditionssponsor Sport Böckmann (Holdorf), der dem OV-Supercup über all die drei Jahrzehnte die Treue hält, und Rasta-Dome-Wirt Ludger Emken (Festzelte Kühling), der sich vielfach im Sinne von „Sportler gegen Hunger“ engagierte.
Ein Dankeschön richtet die OV-Sportredaktion an die vielen unverzichtbaren Mitstreiter. So an die gesamte Rasta-Crew mit der Geschäftsstelle, den „Technikern“ Martin/Fiete Ahlrichs und Rene Kufner sowie Hallensprecher Markus Müller, DJ Thomas Bolte, Helene Dolgow mit ihren „Marleys“ und HP Chardon. Außerdem geht ein großer Dank an folgende hilfreiche Unterstützer: Stadtgliederung Vechta des Malteser Hilfsdienstes, Ticketdienstleister ADticket, Stadt Vechta, BW Langförden, Road Sound Lohne, Volkswagen Klöker, NFV-Kreis Vechta, Schiedsrichter-Team und alle teilnehmenden Klubs. Diese hatten sich im Vorfeld für umfangreiche Präventionsmaßnahmen eingesetzt.
Als Bereicherung erwiesen sich beim OV-Supercup 2016 auch Vechtas Auswahlfußballer des Jahrgangs 2006. Die Jungs der NFV-Trainer Helmut Pölking und Patrick Hammersen hatten traditionell mit ihrem internen Match die Wartezeit bis zum Auftritt der Großen des heimischen Fußballs verkürzt.
Und jetzt setzt für alle Fußballer und Fans die Wartezeit bis zum nächsten OV-Supercup ein.
Bild: Ein Erlebnis vor prächtiger Kulisse: Wie Goldenstedts Fin Engelmann, der sich hier durch die Dinklager Abwehr dribbelt, genießen alle heimischen Fußballer das Turnier im Rasta-Dome. Wer spielt sonst schon mal vor 2310 Zuschauern? Foto: Schikora