Der Kassensturz des WSC Ritzer war überaus erfreulich. Das Ergebnis passte zum Gesamteindruck vom Bobrennen-Comeback an Neujahr.
Von Steffen Lünsmann
Am Donnerstagabend zogen die Wintersportler des WSC Ritzer noch einmal ihr himmelblaues Siegeroutfit an. In den Pullovern, die sich beim Bobrennen für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ am Neujahrstag auch gerne der eine oder andere Fan unter den Nagel gerissen hätte, spazierte das Team in die VR-Bank Dinklage-Steinfeld.
Hier stand als Abschluss mit den Vertretern der Bank sowie einem SgH-Vertreter die traditionelle Scheckübergabe auf dem Plan. Das präsentierte Ergebnis war atemberaubend: Nach den Bestzeiten im Eiskanal stand auch auf dem Scheck ein neuer Rekord: Sagenhafte 6000 Euro wanderten nach dem Spektakel am 1. Januar auf das Konto der Hungerhilfe, die in Afrika Menschen in Not unterstützt.
Der WSC Ritzer war völlig begeistert. Stellvertretend bedankte sich Manager Udo Quaschigroch beim langjährigen verlässlichen Partner, der VR-Bank Dinklage-Steinfeld. Sie hatte nicht nur wieder mal die schönen Outfits gesponsert, sondern auch die Summe aufgerundet. Im Gegenzug versprachen die Bank-Vorständler Ralph Schröder und Thomas Niemann, auch in Zukunft als treuer WSC-Partner zur Seite zu stehen – also auch nach der geplanten Fusion mit der Volksbank Lohne-Mühlen. Der ehemalige VR-Bank-Vorstand Benno Fangmann hatte übrigens beim Bobrennen selbst einen Lauf mit absolviert.
Rund 70.000 Euro in fast 30 Jahren für SgH
Die Dinklager Wintersportler sind aber nicht nur ihrem Sponsor, sondern auch dem gesamten Ritzer-Team von WSC-Mitglied Frank Schlarmann sehr dankbar. „Sie haben das an Neujahr wirklich super gemacht“, sagte Udo Quaschigroch zur Arbeit der Thekenkräfte.
Die Aktion, die ihren Ursprung in der Dinklager Kneipenszene der 80er Jahre hatte, ist über die Jahrzehnte zu einem festen Bestandteil von „Sportler gegen Hunger“ geworden. In den mittlerweile fast 30 Jahren, die der WSC Ritzer seinen Erlös an SgH spendet, sind rund 70.000 Euro zusammengekommen.
Das Team ist heilfroh darüber, dass das Comeback der Veranstaltung völlig harmonisch über die Bühne gegangen ist. Und von seiner Anziehungskraft hat das Event ohnehin nichts verloren: Das Ritzer und der Outdoor-Bereich zwischen den beiden Bierpavillons waren wieder prall gefüllt. Somit steht einer Neuauflage am 1. Januar 2024 nichts im Wege. Sorgen vor Regen und Kälte gibt es übrigens grundsätzlich nicht. Udo Quaschigroch dazu: „Wir sind Wintersportler. Das können wir aushalten.“
Bild: Ein fetter Scheck: Von links Frank Schlarmann, Günter „Baker“ Kalvelage, Thomas Niemann (VR-Bank), Steffen Lünsmann (SgH), Franzi Bornhorst, Heike Jordan, Andreas „Onkel“ Niemann, Ralph Schröder (VR-Bank), Pauline Buske und Udo Quaschigroch. Foto: VR-Bank/Knepper
Der Kassensturz des WSC Ritzer war überaus erfreulich. Das Ergebnis passte zum Gesamteindruck vom Bobrennen-Comeback an Neujahr.
Von Steffen Lünsmann
Am Donnerstagabend zogen die Wintersportler des WSC Ritzer noch einmal ihr himmelblaues Siegeroutfit an. In den Pullovern, die sich beim Bobrennen für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ am Neujahrstag auch gerne der eine oder andere Fan unter den Nagel gerissen hätte, spazierte das Team in die VR-Bank Dinklage-Steinfeld.
Hier stand als Abschluss mit den Vertretern der Bank sowie einem SgH-Vertreter die traditionelle Scheckübergabe auf dem Plan. Das präsentierte Ergebnis war atemberaubend: Nach den Bestzeiten im Eiskanal stand auch auf dem Scheck ein neuer Rekord: Sagenhafte 6000 Euro wanderten nach dem Spektakel am 1. Januar auf das Konto der Hungerhilfe, die in Afrika Menschen in Not unterstützt.
Der WSC Ritzer war völlig begeistert. Stellvertretend bedankte sich Manager Udo Quaschigroch beim langjährigen verlässlichen Partner, der VR-Bank Dinklage-Steinfeld. Sie hatte nicht nur wieder mal die schönen Outfits gesponsert, sondern auch die Summe aufgerundet. Im Gegenzug versprachen die Bank-Vorständler Ralph Schröder und Thomas Niemann, auch in Zukunft als treuer WSC-Partner zur Seite zu stehen – also auch nach der geplanten Fusion mit der Volksbank Lohne-Mühlen. Der ehemalige VR-Bank-Vorstand Benno Fangmann hatte übrigens beim Bobrennen selbst einen Lauf mit absolviert.
Rund 70.000 Euro in fast 30 Jahren für SgH
Die Dinklager Wintersportler sind aber nicht nur ihrem Sponsor, sondern auch dem gesamten Ritzer-Team von WSC-Mitglied Frank Schlarmann sehr dankbar. „Sie haben das an Neujahr wirklich super gemacht“, sagte Udo Quaschigroch zur Arbeit der Thekenkräfte.
Die Aktion, die ihren Ursprung in der Dinklager Kneipenszene der 80er Jahre hatte, ist über die Jahrzehnte zu einem festen Bestandteil von „Sportler gegen Hunger“ geworden. In den mittlerweile fast 30 Jahren, die der WSC Ritzer seinen Erlös an SgH spendet, sind rund 70.000 Euro zusammengekommen.
Das Team ist heilfroh darüber, dass das Comeback der Veranstaltung völlig harmonisch über die Bühne gegangen ist. Und von seiner Anziehungskraft hat das Event ohnehin nichts verloren: Das Ritzer und der Outdoor-Bereich zwischen den beiden Bierpavillons waren wieder prall gefüllt. Somit steht einer Neuauflage am 1. Januar 2024 nichts im Wege. Sorgen vor Regen und Kälte gibt es übrigens grundsätzlich nicht. Udo Quaschigroch dazu: „Wir sind Wintersportler. Das können wir aushalten.“
Bild: Ein fetter Scheck: Von links Frank Schlarmann, Günter „Baker“ Kalvelage, Thomas Niemann (VR-Bank), Steffen Lünsmann (SgH), Franzi Bornhorst, Heike Jordan, Andreas „Onkel“ Niemann, Ralph Schröder (VR-Bank), Pauline Buske und Udo Quaschigroch. Foto: VR-Bank/Knepper