Glühweinstand-Crew macht weiter und hofft auf Verstärkung / Wieder 2738 Euro für SgH
Steinfeld. Der Termin hat Tradition. Am Samstag des dritten Advents steigt der Glühweinstand des Steinfelder Falken-Echos für „Sportler gegen Hunger“. Nach 20 Jahren stand er auf der Kippe, da sprangen die Fußballer der damals schon aufgelösten Vierten als Veranstalter ein. Zehn Jahre hatten sie sich vorgenommen, die sind jetzt rum – und die verbliebene Crew macht weiter. „Wir können ja nicht einfach so aufhören“, sagte Dennis Wienholt zum Abschluss des 30. Glühweinstandes im Gasthaus Stärk-Berding.
Dort präsentierten die Kicker auch ihren diesjährigen Erlös in Höhe von 2738,89 Euro. „Man kann ja nicht jedes Jahr einen neuen Rekord schaffen“, meinte Arndt Meyer, nachdem man im Vorjahr knapp die „3000“ geknackt hatte. Es seien halt etwas weniger Leute gekommen. Vielleicht, weil es zwei andere Privatveranstaltungen gab; vielleicht, weil der Jahreskalender nur eine verkürzte Adventszeit mit nur drei Wochenenden hergab. Trotzdem sei es beim Glühweinstand richtig gut abgegangen. „Die, die da waren, hatten alle ihren Spaß. Und alle haben bis zum Schluss für Sportler gegen Hunger gekämpft“, berichtete Meyer bereits unmittelbar nach dem Glühweinstand.
Einen besonderen Dank richtet die Crew an ihr Teammitglied Fabian Schuchardt (Öffentliche Versicherung), der die Getränke sponserte. Gleiches gilt für das Radhaus Steinfeld und die VR-Bank, die ein Fahrrad als Hauptpreis stifteten.
Am Ende war es für die Ex-Vierte wieder zu schön, um aufzuhören. „Aber wir sind ja nur noch ein paar Leute. Wir könnten Verstärkung gebrauchen“, merkt Arndt Meyer an. Jeder, der sich dafür interessiere und Bock drauf habe, könne mitmachen. Einfach die verbliebenen Jungs der Ex-Vierten ansprechen.
Bild: Stolze Summe für SgH: Falkes Ex-Vierte ist zu Recht bestens gelaunt. Von links: Michael Bahlmann, Oliver Tscherbatko, Dennis Wienholt, Franz-Josef Schlömer (OV), Markus Lux, Arndt Meyer und Fabian Schuchardt. Zum Team gehören noch Jürgen Möhlmann und Dirk Kamphake. Foto: Siemer
Glühweinstand-Crew macht weiter und hofft auf Verstärkung / Wieder 2738 Euro für SgH
Steinfeld. Der Termin hat Tradition. Am Samstag des dritten Advents steigt der Glühweinstand des Steinfelder Falken-Echos für „Sportler gegen Hunger“. Nach 20 Jahren stand er auf der Kippe, da sprangen die Fußballer der damals schon aufgelösten Vierten als Veranstalter ein. Zehn Jahre hatten sie sich vorgenommen, die sind jetzt rum – und die verbliebene Crew macht weiter. „Wir können ja nicht einfach so aufhören“, sagte Dennis Wienholt zum Abschluss des 30. Glühweinstandes im Gasthaus Stärk-Berding.
Dort präsentierten die Kicker auch ihren diesjährigen Erlös in Höhe von 2738,89 Euro. „Man kann ja nicht jedes Jahr einen neuen Rekord schaffen“, meinte Arndt Meyer, nachdem man im Vorjahr knapp die „3000“ geknackt hatte. Es seien halt etwas weniger Leute gekommen. Vielleicht, weil es zwei andere Privatveranstaltungen gab; vielleicht, weil der Jahreskalender nur eine verkürzte Adventszeit mit nur drei Wochenenden hergab. Trotzdem sei es beim Glühweinstand richtig gut abgegangen. „Die, die da waren, hatten alle ihren Spaß. Und alle haben bis zum Schluss für Sportler gegen Hunger gekämpft“, berichtete Meyer bereits unmittelbar nach dem Glühweinstand.
Einen besonderen Dank richtet die Crew an ihr Teammitglied Fabian Schuchardt (Öffentliche Versicherung), der die Getränke sponserte. Gleiches gilt für das Radhaus Steinfeld und die VR-Bank, die ein Fahrrad als Hauptpreis stifteten.
Am Ende war es für die Ex-Vierte wieder zu schön, um aufzuhören. „Aber wir sind ja nur noch ein paar Leute. Wir könnten Verstärkung gebrauchen“, merkt Arndt Meyer an. Jeder, der sich dafür interessiere und Bock drauf habe, könne mitmachen. Einfach die verbliebenen Jungs der Ex-Vierten ansprechen.
Bild: Stolze Summe für SgH: Falkes Ex-Vierte ist zu Recht bestens gelaunt. Von links: Michael Bahlmann, Oliver Tscherbatko, Dennis Wienholt, Franz-Josef Schlömer (OV), Markus Lux, Arndt Meyer und Fabian Schuchardt. Zum Team gehören noch Jürgen Möhlmann und Dirk Kamphake. Foto: Siemer