Nein, es ist diesmal kein Rekord. Aber eine Niederlage?
Zu oft gibt es im Sport nur Sieger oder Verlierer, aber bei âSportler gegen Hungerâ gibt es nur Gewinner. Nicht einen, sondern tausende.
220.000 Euro â das ist immerhin der zweithöchste Erlös in nunmehr 32 Jahren. Dieser Fast-Rekord verblĂŒfft umso mehr, weil gerade hier im Kreis Vechta unheimlich viele Anstrengungen fĂŒr die FlĂŒchtlingshilfe unternommen werden, auch dafĂŒr die Spendenbereitschaft extrem hoch ist. All das spricht fĂŒr die Menschen im Kreis Vechta, das passt zu den Menschen hier.
Und es zeigt, dass âSportler gegen Hungerâ völlig unabhĂ€ngig von Spendenaufrufen jeglicher Art arbeitet. SgH ist eine einzigartige Breitensportbewegung, die auf einem festen Fundament steht. Wie die erste SgH-Schule, die zurzeit im Ă€thiopischen Kelecha Jibat gebaut wird, zu 100 Prozent finanziert ist und am Ende des Jahres stehen soll.
Mit diesem abgeschlossenen Projekt sind jedoch nicht alle Probleme gelöst. Augenblicklich herrscht, was von den FlĂŒchtlingsdramen ĂŒberdeckt wird, die seit Jahren gröĂte DĂŒrrekatastrophe im zentralen Afrika. Unverschuldet. Und da kommt SgH im wahrsten Sinne des Wortes zu den AnfĂ€ngen 1984/85 zurĂŒck: Sportler kĂ€mpfen gegen den Hunger.
Unsere Sportler bleiben dafĂŒr in Bewegung.
Von Franz-Josef Schlömer
Nein, es ist diesmal kein Rekord. Aber eine Niederlage?
Zu oft gibt es im Sport nur Sieger oder Verlierer, aber bei âSportler gegen Hungerâ gibt es nur Gewinner. Nicht einen, sondern tausende.
220.000 Euro â das ist immerhin der zweithöchste Erlös in nunmehr 32 Jahren. Dieser Fast-Rekord verblĂŒfft umso mehr, weil gerade hier im Kreis Vechta unheimlich viele Anstrengungen fĂŒr die FlĂŒchtlingshilfe unternommen werden, auch dafĂŒr die Spendenbereitschaft extrem hoch ist. All das spricht fĂŒr die Menschen im Kreis Vechta, das passt zu den Menschen hier.
Und es zeigt, dass âSportler gegen Hungerâ völlig unabhĂ€ngig von Spendenaufrufen jeglicher Art arbeitet. SgH ist eine einzigartige Breitensportbewegung, die auf einem festen Fundament steht. Wie die erste SgH-Schule, die zurzeit im Ă€thiopischen Kelecha Jibat gebaut wird, zu 100 Prozent finanziert ist und am Ende des Jahres stehen soll.
Mit diesem abgeschlossenen Projekt sind jedoch nicht alle Probleme gelöst. Augenblicklich herrscht, was von den FlĂŒchtlingsdramen ĂŒberdeckt wird, die seit Jahren gröĂte DĂŒrrekatastrophe im zentralen Afrika. Unverschuldet. Und da kommt SgH im wahrsten Sinne des Wortes zu den AnfĂ€ngen 1984/85 zurĂŒck: Sportler kĂ€mpfen gegen den Hunger.
Unsere Sportler bleiben dafĂŒr in Bewegung.