Das Lohner Weihnachtssingen verbucht erneut ein überragendes Spendenergebnis
Lohne. Die Silvesterraketen steigen erst am Dienstag in den Nachthimmel, in Lohne wurde aber bereits am Freitag ein fetter Knaller gezündet. Natürlich nur im übertragenen Sinne. Denn: Das Lohner Weihnachtssingen, das wie immer am Abend vor Heiligabend stattfand, hat der OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ einmal mehr ein überragendes Spendenergebnis beschert. Mitorganisator Jörg Zerhusen zahlte am Freitag 21.504,23 Euro auf das SgH-Sonderkonto ein.
Wow, was für ein gigantischer Paukenschlag kurz vor dem Jahreswechsel! Und nicht zu vergessen: 20 US-Dollar waren auch noch dabei. „Das ist ein sensationelles Ergebnis“, erklärte Zerhusen vier Tage nach der 31. Auflage des Klassikers. Zum zweiten Mal in der Historie dieses Mammut-Events in der Lohner Fußgängerzone lag der Erlös über 20.000 Euro.
„Wir sind total zufrieden. Die Stimmung in der Stadt war unheimlich gut. Egal, ob Sänger, Musiker oder Besucher – das ist eine Veranstaltung, die von allen komplett mitgetragen wird, das ist spürbar“, sagte Zerhusen. Er sprach von einer „sehr hohen Spendenbereitschaft“, die sogar am Tag danach noch anhielt. „An Heiligabend kam noch jemand zu mir und hat gespendet, weil er am Vorabend nicht da sein konnte“, berichtete Zerhusen.
2100 Besucher hatten am 23. Dezember für eine drangvolle Enge zwischen der Kirche St. Gertrud und dem Haus Uptmoor gesorgt. Die Basketballer von BW Lohne, ihr Nachwuchs und ihr Freundeskreis hatten unter der Regie von Hobbychor-Chef Horst „Hottea“ Kamphaus und mit der Unterstützung des Bläserkreises der Musikschule Lohne 13 Weihnachtsklassiker vorgetragen – von „Tochter Zion“ über „Jingle Bells“ und „O, du fröhliche“ bis „Stille Nacht“ und „Heal the World“. Es war ein stimmungsvoller Aufgalopp für die Festtage – und er war bis in die hinteren Reihen gut zu hören. Diesbezüglich richtete das Orga-Team einen großen Dank an die Profis von „Road Sound“, die bei der Qualitätsoffensive der Magic Laiens hilfreich waren.
Mit Magnus Zubrägel, Posse Zerhusen und Andi Batke waren wieder drei bewährte Spendensammler mit ihren großen SgH-Büchsen unterwegs. Unterstützung erhielten sie in diesem Jahr von den beiden Nachwuchskräften Fritz Zerhusen und Leon Schumacher. Und das Quintett wurde rund um den Brunnen mit offenen Armen empfangen. „Die Leute geben gerne, das freut uns sehr“, sagte Jörg Zerhusen.
Ein großer Dank ging auch an die über 30 Helfer, die beim Auf- und Abbau sowie an den Theken reichlich zu tun hatten, sowie an das Haus-Uptmoor-Team für die Spende aus dem eigenen Glühwein-Verkauf. Zerhusen und Co. bedankten sich zudem beim MHD, bei der Feuerwehr und bei der Polizei für die Absicherung der Großveranstaltung. Und: Die BWL-Crew hatte in der Schlachterei Felix Schaland sowie in den Firmen Getränke Elsen und Schomaker Reisen wieder starke Partner an ihrer Seite. „Vielen Dank für die Unterstützung“, sagte Zerhusen.
Bild: Dichtes Gedränge in Lohne: Eine Szene vom Weihnachtssingen 2019. Foto: Schikora
Das Lohner Weihnachtssingen verbucht erneut ein überragendes Spendenergebnis
Lohne. Die Silvesterraketen steigen erst am Dienstag in den Nachthimmel, in Lohne wurde aber bereits am Freitag ein fetter Knaller gezündet. Natürlich nur im übertragenen Sinne. Denn: Das Lohner Weihnachtssingen, das wie immer am Abend vor Heiligabend stattfand, hat der OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ einmal mehr ein überragendes Spendenergebnis beschert. Mitorganisator Jörg Zerhusen zahlte am Freitag 21.504,23 Euro auf das SgH-Sonderkonto ein.
Wow, was für ein gigantischer Paukenschlag kurz vor dem Jahreswechsel! Und nicht zu vergessen: 20 US-Dollar waren auch noch dabei. „Das ist ein sensationelles Ergebnis“, erklärte Zerhusen vier Tage nach der 31. Auflage des Klassikers. Zum zweiten Mal in der Historie dieses Mammut-Events in der Lohner Fußgängerzone lag der Erlös über 20.000 Euro.
„Wir sind total zufrieden. Die Stimmung in der Stadt war unheimlich gut. Egal, ob Sänger, Musiker oder Besucher – das ist eine Veranstaltung, die von allen komplett mitgetragen wird, das ist spürbar“, sagte Zerhusen. Er sprach von einer „sehr hohen Spendenbereitschaft“, die sogar am Tag danach noch anhielt. „An Heiligabend kam noch jemand zu mir und hat gespendet, weil er am Vorabend nicht da sein konnte“, berichtete Zerhusen.
2100 Besucher hatten am 23. Dezember für eine drangvolle Enge zwischen der Kirche St. Gertrud und dem Haus Uptmoor gesorgt. Die Basketballer von BW Lohne, ihr Nachwuchs und ihr Freundeskreis hatten unter der Regie von Hobbychor-Chef Horst „Hottea“ Kamphaus und mit der Unterstützung des Bläserkreises der Musikschule Lohne 13 Weihnachtsklassiker vorgetragen – von „Tochter Zion“ über „Jingle Bells“ und „O, du fröhliche“ bis „Stille Nacht“ und „Heal the World“. Es war ein stimmungsvoller Aufgalopp für die Festtage – und er war bis in die hinteren Reihen gut zu hören. Diesbezüglich richtete das Orga-Team einen großen Dank an die Profis von „Road Sound“, die bei der Qualitätsoffensive der Magic Laiens hilfreich waren.
Mit Magnus Zubrägel, Posse Zerhusen und Andi Batke waren wieder drei bewährte Spendensammler mit ihren großen SgH-Büchsen unterwegs. Unterstützung erhielten sie in diesem Jahr von den beiden Nachwuchskräften Fritz Zerhusen und Leon Schumacher. Und das Quintett wurde rund um den Brunnen mit offenen Armen empfangen. „Die Leute geben gerne, das freut uns sehr“, sagte Jörg Zerhusen.
Ein großer Dank ging auch an die über 30 Helfer, die beim Auf- und Abbau sowie an den Theken reichlich zu tun hatten, sowie an das Haus-Uptmoor-Team für die Spende aus dem eigenen Glühwein-Verkauf. Zerhusen und Co. bedankten sich zudem beim MHD, bei der Feuerwehr und bei der Polizei für die Absicherung der Großveranstaltung. Und: Die BWL-Crew hatte in der Schlachterei Felix Schaland sowie in den Firmen Getränke Elsen und Schomaker Reisen wieder starke Partner an ihrer Seite. „Vielen Dank für die Unterstützung“, sagte Zerhusen.
Bild: Dichtes Gedränge in Lohne: Eine Szene vom Weihnachtssingen 2019. Foto: Schikora