Kompanie Neuenwalde-Ossenbeck knackt mit 2043 Euro erstmals den Zweitausender
Neuenwalde-Ossenbeck. Klarer Fall: Eine ruhige Hand ist das A und O beim Schießen. Aber auch beim Triathlon der Schützenkompanie Neuenwalde-Ossenbeck: Diese Premiere gewann nämlich mit Brudermeister Helmut Kampers der oberste und vielleicht erfahrenste Schütze der gesamten Bruderschaft St. Viktor Rottinghausen, zusammen mit Hendrik Krems sammelte er die meisten Punkte beim Geschicklichkeitsspiel „Heißer Draht“. Da dieses Duo auch beim Glücksrad ein feines Händchen besaß und dazu beim Erbsenschätzen das richtige Gespür hatte, ließ es alle jüngeren Himmelsstürmer abstürzen.
Der neue Triathlon war ein Teil des Sechser-Pakets, das die Kompanie Neuenwalde-Ossenbeck traditionell im ersten Monat des Jahres für „Sportler gegen Hunger“ schnürt. Die bunte Mischung des Programms stimmte. „Die Schützenhalle war prall gefüllt. Die Leute waren gut drauf, es hat richtig Spaß gemacht“, resümierte Schriftführer Thomas Kramer. Der Spaß führte letztlich auch zu einem herausragenden Erfolg: 2049,35 Euro kamen für SgH zusammen. „Es ist das erste Mal, dass wir über 2000 Euro kommen. Und es ist bei weitem unser bestes Ergebnis, ich habe extra in der Historie nachgeschaut“, vermeldete Kramer mit spürbarem Stolz. Damit steht nach dem 26. SgH-Monatsschießen eine Gesamtsumme von 33.898,58 Euro.
Der neue Triathlon für Zweierteams erweiterte das bislang bewährte Programm und wurde gut angenommen – von Jung und Alt, Damen und Herren. An dem „Heißen Draht“ ging’s um Fehler und Zeit, beim Glücksrad blieb der Zeiger bei bestimmten Punkten stehen und beim Erbsenschätzen musste die tatsächliche Zahl getippt werden. In dem relativ kleinen Glas befanden sich stattliche 2100 Erbsen, was niemand so vermutet hatte. „Es lag kein Tipp drüber, alle drun- ter“, merkte Thomas Kramer an. Neben dem Triathlon gab es Knobeln, Dartwerfen, Verlosung Glücksschießen und Pokalschießen. Alles wurde parallel angeboten, überall konnten attraktive Preise gewonnen werden. So herrschte ständig Bewegung in der Schützenhalle, da jeder bei jedem Wettbewerb mitmachte. „Es herrschte rund um die Uhr Betrieb“, freute sich der Schriftführer. Und als Kompaniechef Frank Duisen die Siegerehrung und als abschließendes Highlight die große Verlosung mit unzähligen Preisen abgeschlossen hatte, schlug die Uhr schon eine Stunde nach Mitternacht.
Das Pokalschießen der Damen gewann Mechthild Wester᠆hoff vor Tanja Rohe und Ramona Höne, bei den Herren siegte Detlef Pieper vor Stefan Strategier und Andre Erfmann. Das Glücksschießen sah Karsten Kropp, Ramona Höne und Lena Ahrling vorn. Als bester Darter entpuppte sich Michael Bussmann, beim Knobeln hatte Kerstin Griefing das meiste Glück. Und ja: Im Triathlon ging nichts über die ruhige Hand und Erfahrung des Erfolgsduos Helmut Kampers/Hendrik Krems.
Bild: Gut angelegt: Karsten Kropp (links) und Frank Horstmöller visieren die schwarze Mitte der Zielscheibe an. Foto: Schikora
Kompanie Neuenwalde-Ossenbeck knackt mit 2043 Euro erstmals den Zweitausender
Neuenwalde-Ossenbeck. Klarer Fall: Eine ruhige Hand ist das A und O beim Schießen. Aber auch beim Triathlon der Schützenkompanie Neuenwalde-Ossenbeck: Diese Premiere gewann nämlich mit Brudermeister Helmut Kampers der oberste und vielleicht erfahrenste Schütze der gesamten Bruderschaft St. Viktor Rottinghausen, zusammen mit Hendrik Krems sammelte er die meisten Punkte beim Geschicklichkeitsspiel „Heißer Draht“. Da dieses Duo auch beim Glücksrad ein feines Händchen besaß und dazu beim Erbsenschätzen das richtige Gespür hatte, ließ es alle jüngeren Himmelsstürmer abstürzen.
Der neue Triathlon war ein Teil des Sechser-Pakets, das die Kompanie Neuenwalde-Ossenbeck traditionell im ersten Monat des Jahres für „Sportler gegen Hunger“ schnürt. Die bunte Mischung des Programms stimmte. „Die Schützenhalle war prall gefüllt. Die Leute waren gut drauf, es hat richtig Spaß gemacht“, resümierte Schriftführer Thomas Kramer. Der Spaß führte letztlich auch zu einem herausragenden Erfolg: 2049,35 Euro kamen für SgH zusammen. „Es ist das erste Mal, dass wir über 2000 Euro kommen. Und es ist bei weitem unser bestes Ergebnis, ich habe extra in der Historie nachgeschaut“, vermeldete Kramer mit spürbarem Stolz. Damit steht nach dem 26. SgH-Monatsschießen eine Gesamtsumme von 33.898,58 Euro.
Der neue Triathlon für Zweierteams erweiterte das bislang bewährte Programm und wurde gut angenommen – von Jung und Alt, Damen und Herren. An dem „Heißen Draht“ ging’s um Fehler und Zeit, beim Glücksrad blieb der Zeiger bei bestimmten Punkten stehen und beim Erbsenschätzen musste die tatsächliche Zahl getippt werden. In dem relativ kleinen Glas befanden sich stattliche 2100 Erbsen, was niemand so vermutet hatte. „Es lag kein Tipp drüber, alle drun- ter“, merkte Thomas Kramer an. Neben dem Triathlon gab es Knobeln, Dartwerfen, Verlosung Glücksschießen und Pokalschießen. Alles wurde parallel angeboten, überall konnten attraktive Preise gewonnen werden. So herrschte ständig Bewegung in der Schützenhalle, da jeder bei jedem Wettbewerb mitmachte. „Es herrschte rund um die Uhr Betrieb“, freute sich der Schriftführer. Und als Kompaniechef Frank Duisen die Siegerehrung und als abschließendes Highlight die große Verlosung mit unzähligen Preisen abgeschlossen hatte, schlug die Uhr schon eine Stunde nach Mitternacht.
Das Pokalschießen der Damen gewann Mechthild Wester᠆hoff vor Tanja Rohe und Ramona Höne, bei den Herren siegte Detlef Pieper vor Stefan Strategier und Andre Erfmann. Das Glücksschießen sah Karsten Kropp, Ramona Höne und Lena Ahrling vorn. Als bester Darter entpuppte sich Michael Bussmann, beim Knobeln hatte Kerstin Griefing das meiste Glück. Und ja: Im Triathlon ging nichts über die ruhige Hand und Erfahrung des Erfolgsduos Helmut Kampers/Hendrik Krems.
Bild: Gut angelegt: Karsten Kropp (links) und Frank Horstmöller visieren die schwarze Mitte der Zielscheibe an. Foto: Schikora