Thema: Der Abschluss der 39. Saison von „Sportler gegen Hunger“.
Von Carsten BoningÂ
Keine Frage: Es gibt ganz gewiss bessere Rahmenbedingungen, um Spenden zu sammeln. Ukraine-Krieg und Energiekrise, dazu eine Inflation auf Rekordniveau – eine Gemengelage, in der die Ärmsten der Armen auch mal vergessen werden können. Aber nicht bei SgH.
Die 39. Saison von „Sportler gegen Hunger“ hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, mit welcher Leidenschaft, Verlässlichkeit und Beharrlichkeit die heimische SgH-Gemeinde für die notleidenden Menschen in Äthiopien und anderen afrikanischen Ländern da ist.
Die Kraft der Gemeinschaft, die sich bereits in Corona-Zeiten nicht hat beirren lassen, ließ den Leuchtturm des Heimatsports erneut hell strahlen. Am Ende steht ein Erlös, der ungläubiges Staunen auslöst, der vor drei Monaten schwer vorstellbar war. Nein, der beim Start der SgH-Saison gar nicht vorstellbar war. Aber: Sportler, Organisatoren und Sponsoren bildeten wieder eine Allianz des Erfolgs. Befreit von den Corona-Fesseln ging’s überall mit Vollgas nach vorne. SgH hat wieder eine Wucht entwickelt, die mitgerissen hat.
Natürlich steht die Rekordsumme im Fokus. Aber eins war viel wichtiger: Dass SgH nach den Restriktionen der Pandemie wieder auf breiter Front aktiv sein und die Menschen begeistern konnte. Das war die schönste Nachricht.
Thema: Der Abschluss der 39. Saison von „Sportler gegen Hunger“.
Von Carsten BoningÂ
Keine Frage: Es gibt ganz gewiss bessere Rahmenbedingungen, um Spenden zu sammeln. Ukraine-Krieg und Energiekrise, dazu eine Inflation auf Rekordniveau – eine Gemengelage, in der die Ärmsten der Armen auch mal vergessen werden können. Aber nicht bei SgH.
Die 39. Saison von „Sportler gegen Hunger“ hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, mit welcher Leidenschaft, Verlässlichkeit und Beharrlichkeit die heimische SgH-Gemeinde für die notleidenden Menschen in Äthiopien und anderen afrikanischen Ländern da ist.
Die Kraft der Gemeinschaft, die sich bereits in Corona-Zeiten nicht hat beirren lassen, ließ den Leuchtturm des Heimatsports erneut hell strahlen. Am Ende steht ein Erlös, der ungläubiges Staunen auslöst, der vor drei Monaten schwer vorstellbar war. Nein, der beim Start der SgH-Saison gar nicht vorstellbar war. Aber: Sportler, Organisatoren und Sponsoren bildeten wieder eine Allianz des Erfolgs. Befreit von den Corona-Fesseln ging’s überall mit Vollgas nach vorne. SgH hat wieder eine Wucht entwickelt, die mitgerissen hat.
Natürlich steht die Rekordsumme im Fokus. Aber eins war viel wichtiger: Dass SgH nach den Restriktionen der Pandemie wieder auf breiter Front aktiv sein und die Menschen begeistern konnte. Das war die schönste Nachricht.