Osterfeiner Läufer von Resonanz selbst überrascht / Auch Fußballer und Handballer dabei
Osterfeine. Dass es gut gelaufen war, hatten sie geahnt. Und doch staunten Christine Wadulla und Erika Meyer nicht schlecht, als sie am Mittwoch sahen, was bei ihrem gemeinsamen Kassensturz herausgekommen war: mehr als 2000 Euro. „Das ist einfach nur überwältigend. Damit hätten wir nie gerechnet“, sagte Christine Wadulla. „Für so eine kleine Aktion ist das echt Wahnsinn.“
Als Ersatz für den Dümmerlauf am Tag der Deutschen Einheit, der in diesem Jahr Corona zum Opfer gefallen war, hatten die Mitglieder des Lauftreffs von SW Osterfeine kurzfristig einen Nikolaus-Spendenlauf ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ auch in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Und diese kleine spontane Idee brachte jetzt exakt 2035,70 Euro zusammen.
„Die meisten haben per Paypal bezahlt. Aber einige sind auch persönlich vorbeigekommen oder haben das Geld in den Briefkasten geworfen“, berichtete Christine Wadulla aus dem Organisationsteam.
Alleine am Dümmer laufen, anschließend ein Foto posten und spenden – dieses einfache Konzept kam gut an bei den Lauffreunden. „Alle fanden die Idee super“, berichtete Christine Wadulla. Vor allem über Instagram und WhatsApp habe es viele positive Rückmeldungen gegeben. Christine Wadulla selbst lief zusammen mit ihren Mitstreitern Erika Meyer, Antonius Schröer und Olaf Dickmajer im gebotenen Sicherheitsabstand die 18 Kilometer um den Dümmer. „Und auch da sah man überall irgendwelche Leute laufen“, berichtete sie. Die weiteste Distanz legte ihr Mann Dawid zurück, der 30 Kilometer abspulte. Ähnlich ausdauernd war Florian Fangmann aus der ersten Fußballmannschaft von SW Osterfeine unterwegs. Er lief 29 Kilometer.
Neben einigen Fußballern machten auch viele Handballerinnen von SWO bei der Aktion mit. Aber auch aus anderen Orten kam Unterstützung, etwa vom Lauftreff des OSC Damme. Und auch die „üblichen Verdächtigen“ aus der heimischen Laufszene wie etwa Manfred Ochsenfahrt, Uwe Middendorf und Heiner gr. Beilage liefen für die gute Sache. Ebenso wie viele Eltern, die sich mit ihren Kindern an der Aktion beteiligten.
Der Osterfeiner Lauftreff selbst war mit rund zehn Aktiven am Start. Sogar ein Läufer aus Rheinland-Pfalz reiste an. „Mein Schwager aus Mainz ist extra vorbeigekommen“, berichtete Christine Wadulla.
Bild: Getrennt unterwegs für ein gemeinsames Ziel: Einige der Teilnehmer des Osterfeiner Nikolaus-Laufs am Dümmer. Foto: privat
Osterfeiner Läufer von Resonanz selbst überrascht / Auch Fußballer und Handballer dabei
Osterfeine. Dass es gut gelaufen war, hatten sie geahnt. Und doch staunten Christine Wadulla und Erika Meyer nicht schlecht, als sie am Mittwoch sahen, was bei ihrem gemeinsamen Kassensturz herausgekommen war: mehr als 2000 Euro. „Das ist einfach nur überwältigend. Damit hätten wir nie gerechnet“, sagte Christine Wadulla. „Für so eine kleine Aktion ist das echt Wahnsinn.“
Als Ersatz für den Dümmerlauf am Tag der Deutschen Einheit, der in diesem Jahr Corona zum Opfer gefallen war, hatten die Mitglieder des Lauftreffs von SW Osterfeine kurzfristig einen Nikolaus-Spendenlauf ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ auch in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Und diese kleine spontane Idee brachte jetzt exakt 2035,70 Euro zusammen.
„Die meisten haben per Paypal bezahlt. Aber einige sind auch persönlich vorbeigekommen oder haben das Geld in den Briefkasten geworfen“, berichtete Christine Wadulla aus dem Organisationsteam.
Alleine am Dümmer laufen, anschließend ein Foto posten und spenden – dieses einfache Konzept kam gut an bei den Lauffreunden. „Alle fanden die Idee super“, berichtete Christine Wadulla. Vor allem über Instagram und WhatsApp habe es viele positive Rückmeldungen gegeben. Christine Wadulla selbst lief zusammen mit ihren Mitstreitern Erika Meyer, Antonius Schröer und Olaf Dickmajer im gebotenen Sicherheitsabstand die 18 Kilometer um den Dümmer. „Und auch da sah man überall irgendwelche Leute laufen“, berichtete sie. Die weiteste Distanz legte ihr Mann Dawid zurück, der 30 Kilometer abspulte. Ähnlich ausdauernd war Florian Fangmann aus der ersten Fußballmannschaft von SW Osterfeine unterwegs. Er lief 29 Kilometer.
Neben einigen Fußballern machten auch viele Handballerinnen von SWO bei der Aktion mit. Aber auch aus anderen Orten kam Unterstützung, etwa vom Lauftreff des OSC Damme. Und auch die „üblichen Verdächtigen“ aus der heimischen Laufszene wie etwa Manfred Ochsenfahrt, Uwe Middendorf und Heiner gr. Beilage liefen für die gute Sache. Ebenso wie viele Eltern, die sich mit ihren Kindern an der Aktion beteiligten.
Der Osterfeiner Lauftreff selbst war mit rund zehn Aktiven am Start. Sogar ein Läufer aus Rheinland-Pfalz reiste an. „Mein Schwager aus Mainz ist extra vorbeigekommen“, berichtete Christine Wadulla.
Bild: Getrennt unterwegs für ein gemeinsames Ziel: Einige der Teilnehmer des Osterfeiner Nikolaus-Laufs am Dümmer. Foto: privat