Sponsoren und Unterstützer des SgH-Klassikers geben grünes Licht für Comeback nach der Corona-Zwangspause
Vechta. Eigentlich hätte am Dienstagabend der 36. OV-Supercup stattfinden sollen, der Hallenfußball-Klassiker im Rahmen der OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“. Acht Topteams aus dem Kreis Vechta wären dabei gewesen. Und dass der Rasta-Dome in Vechta abermals mit über 2300 Fußball-Fans ausverkauft gewesen wäre, ist keine allzu gewagte Prognose. Ein volles Haus an der Pariser Straße ist schließlich normal – egal, ob Rasta Vechta spielt oder die VEC-Fußballer zu Gast sind.
Aber was ist schon normal in diesen Zeiten? Die Realität sieht anders aus, und der Supercup für SgH ist da keine Ausnahme. Die Corona-Krise inklusive Amateursportverbot und Lockdown bremst auch das stimmungsvolle, farbenfrohe Fußball-Fest kurz vor Weihnachten aus. Kein Supercup 2020 – traurig, aber wahr.
Die gute Nachricht: Die Weichen für das Supercup-Comeback 2021 sind gestellt. Die OV-Sportredaktion als Ausrichter des Turniers hat in den vergangenen Tagen mit den Unterstützern des SgH-Klassikers gesprochen und von allen Seiten grünes Licht für eine Fortsetzung der Kooperation erhalten. Traditionssponsor Sport Böckmann (Holdorf), der seit dreieinhalb Jahrzehnten dabei ist, sitzt auch 2021 mit im Supercup-Boot. Gleiches gilt für den Rasta-Dome-Wirt Ludger Emken (Kühlings Festzelte), der sich seit der Premiere in Vechta 2013 vielfach im Sinne von SgH engagiert hat.
Grünes Licht gab’s zudem von Rasta Vechtas Klubchef Stefan Niemeyer sowie von der Stadt Vechta. Angedacht ist, dass der nächste OV-Supercup am 22. Dezember 2021 (Mittwoch) über die Bühne gehen soll. Der Termin wurde im Kalender geblockt – in der Hoffnung, dass dann alles wieder halbwegs normal ist. Fakt ist derweil: Für den ausgefallenen OV-Supercup 2020 kamen noch Spenden in Höhe von 2000 Euro zusammen.
Bild: Fußball-Action im Basketball-Tempel: Mühlens Kevin Steinfeld (Mitte) gegen die Lohner Jannik Wetzel (links) und Andrej Homer – eine Szene aus dem Finale 2019, das BWL gewann. Foto: Schikora
Sponsoren und Unterstützer des SgH-Klassikers geben grünes Licht für Comeback nach der Corona-Zwangspause
Vechta. Eigentlich hätte am Dienstagabend der 36. OV-Supercup stattfinden sollen, der Hallenfußball-Klassiker im Rahmen der OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“. Acht Topteams aus dem Kreis Vechta wären dabei gewesen. Und dass der Rasta-Dome in Vechta abermals mit über 2300 Fußball-Fans ausverkauft gewesen wäre, ist keine allzu gewagte Prognose. Ein volles Haus an der Pariser Straße ist schließlich normal – egal, ob Rasta Vechta spielt oder die VEC-Fußballer zu Gast sind.
Aber was ist schon normal in diesen Zeiten? Die Realität sieht anders aus, und der Supercup für SgH ist da keine Ausnahme. Die Corona-Krise inklusive Amateursportverbot und Lockdown bremst auch das stimmungsvolle, farbenfrohe Fußball-Fest kurz vor Weihnachten aus. Kein Supercup 2020 – traurig, aber wahr.
Die gute Nachricht: Die Weichen für das Supercup-Comeback 2021 sind gestellt. Die OV-Sportredaktion als Ausrichter des Turniers hat in den vergangenen Tagen mit den Unterstützern des SgH-Klassikers gesprochen und von allen Seiten grünes Licht für eine Fortsetzung der Kooperation erhalten. Traditionssponsor Sport Böckmann (Holdorf), der seit dreieinhalb Jahrzehnten dabei ist, sitzt auch 2021 mit im Supercup-Boot. Gleiches gilt für den Rasta-Dome-Wirt Ludger Emken (Kühlings Festzelte), der sich seit der Premiere in Vechta 2013 vielfach im Sinne von SgH engagiert hat.
Grünes Licht gab’s zudem von Rasta Vechtas Klubchef Stefan Niemeyer sowie von der Stadt Vechta. Angedacht ist, dass der nächste OV-Supercup am 22. Dezember 2021 (Mittwoch) über die Bühne gehen soll. Der Termin wurde im Kalender geblockt – in der Hoffnung, dass dann alles wieder halbwegs normal ist. Fakt ist derweil: Für den ausgefallenen OV-Supercup 2020 kamen noch Spenden in Höhe von 2000 Euro zusammen.
Bild: Fußball-Action im Basketball-Tempel: Mühlens Kevin Steinfeld (Mitte) gegen die Lohner Jannik Wetzel (links) und Andrej Homer – eine Szene aus dem Finale 2019, das BWL gewann. Foto: Schikora