Tobias Landwehr und Tobias Thie beim 12. Füchteler Volleyball-Turnier für „SgH“ siegreich
Vechta. Mit seiner Prognose sollte Organisator Marius Landwehr Recht behalten. Zwei seiner drei Topfavoriten begegneten sich im Endspiel des 12. Füchteler Duo-Cups im Volleyball. Bei dieser festen Größe im jährlichen SgH-Kalender sahen die Zuschauer ein Duell auf Augenhöhe um den Turniersieg – und das über die volle Distanz. Drei Sätze endeten allesamt nur mit zwei Punkten Vorsprung. Es setzte sich das Team „To be or not to be“ mit Tobias Thie und Tobias Landwehr durch. Gegen Matthis und Torben Casser (Team „CNC“), die Turniersieger aus 2017, reichte am Ende ein 19:17, 13:15 und 20:18 zur Goldmedaille.
Platz drei ging an das Team „Itzehoe“ mit Lennert Götte und Moana Behrens. Beste Damen-Mannschaft waren „Die Kampfzwerge“ mit Vera Diersen und Andrea Vahle, die als Zehnte ins Ziel kamen. Marius Landwehr hätte vielen der 32 Teams gern noch länger zugesehen: „Das Niveau war im Vergleich zu den letzten Jahren höher. Es hätten definitiv mehrere Teams verdient gehabt, um die ersten 16 Plätze zu spielen“, sagte er.
Nach der Gruppenphase teilte sich das Feld in zwei Bereiche auf. Die beiden Erstplatzierten aus den acht Vierergruppen spielten die Plätze 1 bis 16 aus, die restlichen Teams kabbelten sich um die Ränge 17 bis 32. Für die nötige Verpflegung sorgte wie immer eine Cafeteria im Dienste von Stefan Lichtenstein. „Da ging reichlich weg“, bilanzierte Marius Landwehr.
Die ersten drei Teams erhielten Pokale, für die restlichen Mannschaften gab’s Urkunden und Sachpreise. Für Marius Landwehr selbst reichte es zusammen mit seinem Teamkollegen Mike Meyer auch im achten Anlauf nicht zum Turniersieg. Die beiden landeten auf Rang sechs.
Nach Abschluss des 12. Duo-Cups versammelten sich die noch übrig gebliebenen Spieler in der Halle zu einem gemütlichen Umtrunk. Eine rundum gelungene Veranstaltung, wie Marius Landwehr befand: „Es lief alles pünktlich und reibungslos ab, die Aufgaben waren klar verteilt, es gab keine Probleme.“ Die 13. Auflage kann also kommen.
Bild: Gute Blockarbeit: Dieser Angriff beim Vechtaer Duo-Cup scheint nicht durchzukommen. Foto: Schikora
Tobias Landwehr und Tobias Thie beim 12. Füchteler Volleyball-Turnier für „SgH“ siegreich
Vechta. Mit seiner Prognose sollte Organisator Marius Landwehr Recht behalten. Zwei seiner drei Topfavoriten begegneten sich im Endspiel des 12. Füchteler Duo-Cups im Volleyball. Bei dieser festen Größe im jährlichen SgH-Kalender sahen die Zuschauer ein Duell auf Augenhöhe um den Turniersieg – und das über die volle Distanz. Drei Sätze endeten allesamt nur mit zwei Punkten Vorsprung. Es setzte sich das Team „To be or not to be“ mit Tobias Thie und Tobias Landwehr durch. Gegen Matthis und Torben Casser (Team „CNC“), die Turniersieger aus 2017, reichte am Ende ein 19:17, 13:15 und 20:18 zur Goldmedaille.
Platz drei ging an das Team „Itzehoe“ mit Lennert Götte und Moana Behrens. Beste Damen-Mannschaft waren „Die Kampfzwerge“ mit Vera Diersen und Andrea Vahle, die als Zehnte ins Ziel kamen. Marius Landwehr hätte vielen der 32 Teams gern noch länger zugesehen: „Das Niveau war im Vergleich zu den letzten Jahren höher. Es hätten definitiv mehrere Teams verdient gehabt, um die ersten 16 Plätze zu spielen“, sagte er.
Nach der Gruppenphase teilte sich das Feld in zwei Bereiche auf. Die beiden Erstplatzierten aus den acht Vierergruppen spielten die Plätze 1 bis 16 aus, die restlichen Teams kabbelten sich um die Ränge 17 bis 32. Für die nötige Verpflegung sorgte wie immer eine Cafeteria im Dienste von Stefan Lichtenstein. „Da ging reichlich weg“, bilanzierte Marius Landwehr.
Die ersten drei Teams erhielten Pokale, für die restlichen Mannschaften gab’s Urkunden und Sachpreise. Für Marius Landwehr selbst reichte es zusammen mit seinem Teamkollegen Mike Meyer auch im achten Anlauf nicht zum Turniersieg. Die beiden landeten auf Rang sechs.
Nach Abschluss des 12. Duo-Cups versammelten sich die noch übrig gebliebenen Spieler in der Halle zu einem gemütlichen Umtrunk. Eine rundum gelungene Veranstaltung, wie Marius Landwehr befand: „Es lief alles pünktlich und reibungslos ab, die Aufgaben waren klar verteilt, es gab keine Probleme.“ Die 13. Auflage kann also kommen.
Bild: Gute Blockarbeit: Dieser Angriff beim Vechtaer Duo-Cup scheint nicht durchzukommen. Foto: Schikora