250 Teilnehmer nutzen trockenen Wintersonntag bei der 29. Kroger Waldwanderung / Organisatoren zufrieden
Kroge-Ehrendorf. Die erste Freude kam schon vor Beginn der 29. Kroger Waldwanderung auf, als Peter Willenborg die geplante Strecke am Sonntagvormittag abfuhr. âDie Wege waren trocken und sehr gut begehbar, das Wetter hat mitgespieltâ, sagte der Klubchef des SV Kroge-Ehrendorf nach seiner Runde mit dem 3. Vorsitzenden Meinhard Kuchenbuch. Gemeinsam stellten sie dabei die Schilder entlang der Route rund um Kroge auf. Und diese Freude prĂ€gte auch die 29. Auflage des Klassikers fĂŒr âSportler gegen Hungerâ im Lohner SĂŒden.
âIm Pfarrheim wurde es ein bisschen engâ, erzĂ€hlte Willenborg schmunzelnd. Dort starteten die Wanderer auf die knapp sieben Kilometer lange Runde, dort kehrten sie zu Kaffee und Kuchen auch wieder ein. âDie Stimmung war superâ, berichtete Hendrik Zerhusen. Der Pressewart war zum SpĂŒldienst eingeteilt und konnte sich ĂŒber Langeweile nicht beschweren: âWir hatten viel zu tun, aber das ist ja ein gutes Zeichen.â Rund 250 Teilnehmer wanderten die Route, die sie von den Kroger Tannen ins Ehrendorfer Mark fĂŒhrte; von da ging’s in Richtung des Hofs Wassenberg zum Hof Deux. Dort gab’s einen Zwischenstopp inklusive Verpflegung, die von der 1. Herrenmannschaft organisiert wurde.
âDavon lebt ein Verein, da packt jeder mit anâ, freute sich Zerhusen ĂŒber die Helfer, die fĂŒr einen reibungslosen Ablauf sorgten. FĂŒr die Wanderer ging’s vom Hof Deux weiter ĂŒber den Kroger Abschnitt des Pickerwegs und durch den Liederwald zurĂŒck zum Pfarrheim. âEntlang der Runde sah man schön, was Kroge so alles bietet und was sich im Ort alles tutâ, sagte Peter Willenborg, der sich ĂŒber die groĂe Beteiligung freute: âViele altbekannte Gesichter waren dabei, aber auch viele neue.â Und nicht nur Kroger: Aus Bakum und Goldenstedt, aus MĂŒhlen und Lohne â von ĂŒberall her kamen die Teilnehmer, um den Sonntag fĂŒr einen ausgedehnten Spaziergang mit gemĂŒtlichem Ausklang zu nutzen.
Neu unter den entspannten Wanderern befanden sich praktisch auch zwei altgediente Strategen, nĂ€mlich der langjĂ€hrige Streckenplaner Herbert Pecksá kamp und der Kassierer Peter Ehrenborg, die nach ihren RĂŒcktritten den gemĂŒtlichen VorwĂ€rtsgang eingelegt hatten.
âDie Arbeit und die Vorbereitungen haben sich auf jeden Fall gelohnt. Es ist fĂŒr uns richtig schön zu sehen, wie viele gekommen sindâ, erzĂ€hlte Zerhusen und fĂŒhrte fort: âVon den Wanderern haben wir auch viel positives Feedback gehört, das freut uns natĂŒrlich besonders.â
Positiv war auch, dass sich die Gruppen etwas verteilten: WĂ€hrend die ersten um 14.00 Uhr los gingen, starteten die letzten NachzĂŒgler eine Stunde spĂ€ter. So entspannte sich auch etwas der Andrang im Pfarrheim, wo jeder einen Sitzplatz suchte, um sich mit einem heiĂen GetrĂ€nk aufzuwĂ€rmen. Das klappte, wenn auch nach kurzer Suche, aber das hatte auch sein Gutes, wusste Willenborg: âSo kam man auch mal mit Leuten ins GesprĂ€ch, die man sonst nur selten trifft.â
Bild: Gemeinsam unterwegs: In guter Gesellschaft macht die Bewegung gleich viel mehr SpaĂ. Foto: Schikora
250 Teilnehmer nutzen trockenen Wintersonntag bei der 29. Kroger Waldwanderung / Organisatoren zufrieden
Kroge-Ehrendorf. Die erste Freude kam schon vor Beginn der 29. Kroger Waldwanderung auf, als Peter Willenborg die geplante Strecke am Sonntagvormittag abfuhr. âDie Wege waren trocken und sehr gut begehbar, das Wetter hat mitgespieltâ, sagte der Klubchef des SV Kroge-Ehrendorf nach seiner Runde mit dem 3. Vorsitzenden Meinhard Kuchenbuch. Gemeinsam stellten sie dabei die Schilder entlang der Route rund um Kroge auf. Und diese Freude prĂ€gte auch die 29. Auflage des Klassikers fĂŒr âSportler gegen Hungerâ im Lohner SĂŒden.
âIm Pfarrheim wurde es ein bisschen engâ, erzĂ€hlte Willenborg schmunzelnd. Dort starteten die Wanderer auf die knapp sieben Kilometer lange Runde, dort kehrten sie zu Kaffee und Kuchen auch wieder ein. âDie Stimmung war superâ, berichtete Hendrik Zerhusen. Der Pressewart war zum SpĂŒldienst eingeteilt und konnte sich ĂŒber Langeweile nicht beschweren: âWir hatten viel zu tun, aber das ist ja ein gutes Zeichen.â Rund 250 Teilnehmer wanderten die Route, die sie von den Kroger Tannen ins Ehrendorfer Mark fĂŒhrte; von da ging’s in Richtung des Hofs Wassenberg zum Hof Deux. Dort gab’s einen Zwischenstopp inklusive Verpflegung, die von der 1. Herrenmannschaft organisiert wurde.
âDavon lebt ein Verein, da packt jeder mit anâ, freute sich Zerhusen ĂŒber die Helfer, die fĂŒr einen reibungslosen Ablauf sorgten. FĂŒr die Wanderer ging’s vom Hof Deux weiter ĂŒber den Kroger Abschnitt des Pickerwegs und durch den Liederwald zurĂŒck zum Pfarrheim. âEntlang der Runde sah man schön, was Kroge so alles bietet und was sich im Ort alles tutâ, sagte Peter Willenborg, der sich ĂŒber die groĂe Beteiligung freute: âViele altbekannte Gesichter waren dabei, aber auch viele neue.â Und nicht nur Kroger: Aus Bakum und Goldenstedt, aus MĂŒhlen und Lohne â von ĂŒberall her kamen die Teilnehmer, um den Sonntag fĂŒr einen ausgedehnten Spaziergang mit gemĂŒtlichem Ausklang zu nutzen.
Neu unter den entspannten Wanderern befanden sich praktisch auch zwei altgediente Strategen, nĂ€mlich der langjĂ€hrige Streckenplaner Herbert Pecksá kamp und der Kassierer Peter Ehrenborg, die nach ihren RĂŒcktritten den gemĂŒtlichen VorwĂ€rtsgang eingelegt hatten.
âDie Arbeit und die Vorbereitungen haben sich auf jeden Fall gelohnt. Es ist fĂŒr uns richtig schön zu sehen, wie viele gekommen sindâ, erzĂ€hlte Zerhusen und fĂŒhrte fort: âVon den Wanderern haben wir auch viel positives Feedback gehört, das freut uns natĂŒrlich besonders.â
Positiv war auch, dass sich die Gruppen etwas verteilten: WĂ€hrend die ersten um 14.00 Uhr los gingen, starteten die letzten NachzĂŒgler eine Stunde spĂ€ter. So entspannte sich auch etwas der Andrang im Pfarrheim, wo jeder einen Sitzplatz suchte, um sich mit einem heiĂen GetrĂ€nk aufzuwĂ€rmen. Das klappte, wenn auch nach kurzer Suche, aber das hatte auch sein Gutes, wusste Willenborg: âSo kam man auch mal mit Leuten ins GesprĂ€ch, die man sonst nur selten trifft.â
Bild: Gemeinsam unterwegs: In guter Gesellschaft macht die Bewegung gleich viel mehr SpaĂ. Foto: Schikora