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Ein Projekt, das verbindet

Von Carsten Boning

Um eins gleich festzuhalten: Rekorde sind nicht das Ziel von „Sportler gegen Hunger“. Das gilt vor Ort in den Vereinen, und das gilt auch fĂŒr das große Ganze. Die Sache an sich, das einzigartige Projekt SgH, steht im Vordergrund.

Es ist schön zu sehen, mit welchem Feuer, mit welchem Enthusiasmus auch nach dreieinhalb Jahrzehnten in den Vereinen fĂŒr „Sportler gegen Hunger“ getrommelt wird. Vielerorts ist lĂ€ngst die zweite Generation in den Orga-Teams aktiv, angesteckt von der Begeisterung fĂŒr SgH. Das Projekt bewegt, das Projekt verbindet – und die Wirkung in Afrika dient dabei als Antrieb.

Dr. Sebastian Brandis, Vorstand der Stiftung „Menschen fĂŒr Menschen“, sagte Anfang Januar bei einem Besuch in Vechta: „Sportler gegen Hunger ist eine Win-win-win-Situation fĂŒr alle – fĂŒr die Vereine, fĂŒr die Menschen in Afrika und fĂŒr die Zeitung. Darauf können alle wirklich stolz sein.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufĂŒgen.