„Frisia bewegt“ bringt 10.000 Euro für „Sportler gegen Hunger“ / Motto soll auch vom 10. bis 12. Februar 2023 gelten
Von Steffen Lünsmann
Goldenstedt. Déjà-vu-Erlebnis im Huntestadion: Herrliches Wetter, die Sonne strahlt, keine Wolke am Himmel und einen fetten Scheck in den Händen. So war es Ende Februar 2021 – und so war es auch Ende Februar 2022. Als die Organisatoren von „Frisia bewegt“ den symbolischen Scheck für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ an OM-Medien-Sportchef Carsten Boning überreichten, passten die Bedingungen zum Gemütszustand. Denn die Summe war wieder einmal ein richtiger Volltreffer: 10 000 Euro überwies der TuS Frisia Goldenstedt an SgH. Auf dem Scheck standen zwar 9565,56 Euro, aber der Vorstand überraschte am Sonntag mit der spontanen Aufrundung auf die Vorjahressumme. Die 10.000 Euro sind im SgH-Gesamterlös von 292.000 Euro bereits mit eingerechnet.
„Genau wie letztes Jahr“, sagte Mitorganisator Peter Dasenbrock. Er meinte das Wetter, schloss aber irgendwie auch das Gesamtbild mit ein. Das dreitägige Frisia-Event hatte erneut die Erwartungen übertroffen. Dementsprechend glücklich war auch Dasenbrock. Sein Fazit: „Das ist schon ein absolutes Top-Ergebnis.“ Der Goldenstedter räumte ein, dass es im Vorfeld auch ein paar Bedenken gegeben habe. So habe man keineswegs erwarten können, dass sich die Alternative zum Hallenturnier mit anschließender Party erneut so großer Beliebtheit erfreuen wird. Doch genau so kam es.
„’Frisia bewegt‘ spricht noch mehr Leute an. Auch diejenigen, die gar nicht unbedingt so eng mit dem Verein verbunden sind“, hat Peter Dasenbrock bemerkt. Aus diesem Grund will der Verein dieses Veranstaltungsformat auch auf jeden Fall beibehalten – und an einem Wochenende mit dem Hallenturnier verknüpfen.
„Wenn Corona und der Volltrottel in Osteuropa uns lassen, dann werden wir es auf jeden Fall auch nächstes Jahr wieder durchführen“, erklärt Peter Dasenbrock. Der Termin steht auch schon: Vom 10. bis zum 12. Februar 2023 soll in Goldenstedt wieder „Sportler gegen Hunger“ im Mittelpunkt stehen.
Für das Gelingen der zweiten coronakonformen Veranstaltung bedankt sich der Klub bei allen Sponsoren und Helfern. Dank des Engagements des Hauptvorstandes beim Gymnastikraum, der Handballfrauen beim Tennisheim und der Fußballabteilung am Huntestadion hatte es bei „Frisia bewegt“ diesmal auch drei Verpflegungsstationen gegeben.
Wie genau die neue Auflage aussehen wird, ist natürlich noch nicht klar. Alle hoffen aber darauf, dass dann keine Pandemie- oder Kriegszustände berücksichtigt werden müssen. Dass die Frisia aber auch in schwierigen Phasen etwas Schönes auf die Beine stellen kann, hat sie 2022 einmal mehr bewiesen.
Bild: Strahlender Sonnenschein bei der Scheckübergabe im Huntestadion: Von links Wilko Aff (mit Tochter Liene), Vivien Boning, Carsten Boning (OM-Medien/SgH), Peter Dasenbrock, Paul Engelmann und Stefan Feldhaus. Zum Orga-Team von „Frisia bewegt“ gehörten auch noch Bernard Vornhagen, Dennis Wübbeler und Christopher Kohls. Foto: Schikora
„Frisia bewegt“ bringt 10.000 Euro für „Sportler gegen Hunger“ / Motto soll auch vom 10. bis 12. Februar 2023 gelten
Von Steffen Lünsmann
Goldenstedt. Déjà-vu-Erlebnis im Huntestadion: Herrliches Wetter, die Sonne strahlt, keine Wolke am Himmel und einen fetten Scheck in den Händen. So war es Ende Februar 2021 – und so war es auch Ende Februar 2022. Als die Organisatoren von „Frisia bewegt“ den symbolischen Scheck für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ an OM-Medien-Sportchef Carsten Boning überreichten, passten die Bedingungen zum Gemütszustand. Denn die Summe war wieder einmal ein richtiger Volltreffer: 10 000 Euro überwies der TuS Frisia Goldenstedt an SgH. Auf dem Scheck standen zwar 9565,56 Euro, aber der Vorstand überraschte am Sonntag mit der spontanen Aufrundung auf die Vorjahressumme. Die 10.000 Euro sind im SgH-Gesamterlös von 292.000 Euro bereits mit eingerechnet.
„Genau wie letztes Jahr“, sagte Mitorganisator Peter Dasenbrock. Er meinte das Wetter, schloss aber irgendwie auch das Gesamtbild mit ein. Das dreitägige Frisia-Event hatte erneut die Erwartungen übertroffen. Dementsprechend glücklich war auch Dasenbrock. Sein Fazit: „Das ist schon ein absolutes Top-Ergebnis.“ Der Goldenstedter räumte ein, dass es im Vorfeld auch ein paar Bedenken gegeben habe. So habe man keineswegs erwarten können, dass sich die Alternative zum Hallenturnier mit anschließender Party erneut so großer Beliebtheit erfreuen wird. Doch genau so kam es.
„’Frisia bewegt‘ spricht noch mehr Leute an. Auch diejenigen, die gar nicht unbedingt so eng mit dem Verein verbunden sind“, hat Peter Dasenbrock bemerkt. Aus diesem Grund will der Verein dieses Veranstaltungsformat auch auf jeden Fall beibehalten – und an einem Wochenende mit dem Hallenturnier verknüpfen.
„Wenn Corona und der Volltrottel in Osteuropa uns lassen, dann werden wir es auf jeden Fall auch nächstes Jahr wieder durchführen“, erklärt Peter Dasenbrock. Der Termin steht auch schon: Vom 10. bis zum 12. Februar 2023 soll in Goldenstedt wieder „Sportler gegen Hunger“ im Mittelpunkt stehen.
Für das Gelingen der zweiten coronakonformen Veranstaltung bedankt sich der Klub bei allen Sponsoren und Helfern. Dank des Engagements des Hauptvorstandes beim Gymnastikraum, der Handballfrauen beim Tennisheim und der Fußballabteilung am Huntestadion hatte es bei „Frisia bewegt“ diesmal auch drei Verpflegungsstationen gegeben.
Wie genau die neue Auflage aussehen wird, ist natürlich noch nicht klar. Alle hoffen aber darauf, dass dann keine Pandemie- oder Kriegszustände berücksichtigt werden müssen. Dass die Frisia aber auch in schwierigen Phasen etwas Schönes auf die Beine stellen kann, hat sie 2022 einmal mehr bewiesen.
Bild: Strahlender Sonnenschein bei der Scheckübergabe im Huntestadion: Von links Wilko Aff (mit Tochter Liene), Vivien Boning, Carsten Boning (OM-Medien/SgH), Peter Dasenbrock, Paul Engelmann und Stefan Feldhaus. Zum Orga-Team von „Frisia bewegt“ gehörten auch noch Bernard Vornhagen, Dennis Wübbeler und Christopher Kohls. Foto: Schikora