Jordana Rechtien (Fladderlohausen) berichtet aus Südafrika
Es sind bewegende Fotos, die Jordana Rechtien aus Südafrika in die Heimat schickt. Kleine Kinder mit Plastiktellern in der Hand, die in einer langen Schlange für ein Essen anstehen; eine winzige, einfach ausgestattete Küche, in der die Mahlzeiten für die Hungernden einer ganzen Region zubereitet werden.
Und auch wer die begleitende E-Mail liest, in der sich Jordana Rechtien für die Spende aus dem SgH-Erlös bedankt, dem wird klar: Mit den 15.000 Euro, die die Fladderlohauserin und ihre King Williamstown Dominican Sisters erhalten haben, wird den Ärmsten der Armen geholfen – Menschen, die schlichtweg nicht wissen, wo sie etwas zu essen herbekommen sollen.
„Kein Tag vergeht, an dem nicht jemand in Not bei uns anklopft“, schreibt Jordana Rechtien und berichtet von ihrer Arbeit in East London. Die Dominikanerinnen unterstützen mit dem SgH-Geld die Suppenküchen in Middelburg und Duncan Village sowie viele Waisenkinder und Bettler in East London. Auch Schulkindern wird geholfen, „besonders wenn die Familie ohne Unterstützung eines Vaters ist. Ohne Schulgeld, Schuluniform und Geld für die Taxis ist eine Schulausbildung undenkbar“, berichtet Jordana Rechtien. Und durch den Ukraine-Krieg seien jetzt auch noch die Lebensmittelpreise und Fahrtkosten stark gestiegen: „In diesem Jahr war die Not in unserer Gegend besonders groß.“
Bild: Im Einsatz für die Ärmsten: Jordana Rechtien auf Fladderlohausen hilft in Südafrika.
Jordana Rechtien (Fladderlohausen) berichtet aus Südafrika
Es sind bewegende Fotos, die Jordana Rechtien aus Südafrika in die Heimat schickt. Kleine Kinder mit Plastiktellern in der Hand, die in einer langen Schlange für ein Essen anstehen; eine winzige, einfach ausgestattete Küche, in der die Mahlzeiten für die Hungernden einer ganzen Region zubereitet werden.
Und auch wer die begleitende E-Mail liest, in der sich Jordana Rechtien für die Spende aus dem SgH-Erlös bedankt, dem wird klar: Mit den 15.000 Euro, die die Fladderlohauserin und ihre King Williamstown Dominican Sisters erhalten haben, wird den Ärmsten der Armen geholfen – Menschen, die schlichtweg nicht wissen, wo sie etwas zu essen herbekommen sollen.
„Kein Tag vergeht, an dem nicht jemand in Not bei uns anklopft“, schreibt Jordana Rechtien und berichtet von ihrer Arbeit in East London. Die Dominikanerinnen unterstützen mit dem SgH-Geld die Suppenküchen in Middelburg und Duncan Village sowie viele Waisenkinder und Bettler in East London. Auch Schulkindern wird geholfen, „besonders wenn die Familie ohne Unterstützung eines Vaters ist. Ohne Schulgeld, Schuluniform und Geld für die Taxis ist eine Schulausbildung undenkbar“, berichtet Jordana Rechtien. Und durch den Ukraine-Krieg seien jetzt auch noch die Lebensmittelpreise und Fahrtkosten stark gestiegen: „In diesem Jahr war die Not in unserer Gegend besonders groß.“
Bild: Im Einsatz für die Ärmsten: Jordana Rechtien auf Fladderlohausen hilft in Südafrika.