Steinfelder Kultturnier fĂŒr SgH wieder ein Renner / Jan Schockemöhle: âEin SelbstlĂ€uferâ
Steinfeld. FuĂballspaĂ bis zum Abwinken! Den gab’s beim Vier-Tore-Jux am Samstag in der Steinfelder Sporthalle. Ob es auf der voll besetzten TribĂŒne, auf dem Spielfeld, in der gut sortierten Cafeteria oder spĂ€ter bei der Abschlussparty in der Schankwirschaft Overmeyer war: Ăberall herrschte auffallend gute Laune. So zog denn Jan Schockemöhle als Sprecher des Organisationsteams âAS Tralkörperâ ein absolut positives Fazit dieser âSportler gegen Hungerâ-Veranstaltung: âEs ist alles gut gelaufen. Wie eigentlich jedes Jahr war es ein Topturnier â praktisch ein SelbstlĂ€ufer. Das hat echt SpaĂ gemacht.â
Nur in der Anfangsphase sei die Stimmung noch etwas verhalten gewesen. Aber dann ging die Post ab. Und bei aller sportlichen Euphorie und allem Ehrgeiz in einigen Spielen: Es blieb alles friedlich. AuffĂ€llig auch, dass sich unter die Turnierspieler viele aktive FuĂballer aus der VEC-Szene gemischt hatten.
Den Turniersieg holte sich das Team von Inter Flyland mit einem 5:3,5-Endspielsieg gegen Rasenbiersport Tuta. Die erfolgreichen Jungs aus Lohne und Brockdorf um den starken BWL-Spieler Michael Kolbeck traten mit einen gutklassigen Kader an und setzten sich am Ende bei der Vier-Tore-Jagd verdientermaĂen durch. Die mitfavorisierten All Stars, die vor Turnierbeginn ihre erneute Umbenennung in Tresenfummler verkĂŒndet hatten, konnten sich nicht wie erwartet in Szene setzen.
GroĂe Trauer gab es deswegen aber nicht. Auch nicht bei den im Endspiel unterlegenen Tuta-Kickern â denn sie holten sich quasi als Ausgleich zur entgangenen SiegertrophĂ€e den begehrten Kistenpokal. Apropos Sieger: Beste TorschĂŒtzen waren Kim Bavendiek bei den Frauen und Hannes Zerhusen bei den MĂ€nnern. Das Tor des Tages erzielte Finn Wittich (Damme). Bei der sehr beliebten Tombola holte sich Lisa Meyer aus Vechta den von der Visbeker Familie Freese gestifteten Hauptpreis ab: eine Feuertonne im Wert von 170 Euro, die noch mit einem Vereinsemblem nach Wunsch verziert wird. Den Wettbewerb im LattenschieĂen, zwischen Gruppenphase und Viertelfinale angesetzt, entschied der Holdorfer Sören Hilge fĂŒr sich.
Die AS Tralkörper freuten sich wie ihre VorgĂ€nger im Amt der Turnierorganisatoren ĂŒber die volle TribĂŒne, wo die Stimmung am Ende fast ĂŒberkochte. Diese ausgelassene AtmosphĂ€re wurde dann problemlos in die RĂ€umlichkeiten bei Clemi ĂŒbertragen. âDa war es sehr voll â und sehr warmâ, beschrieb Jan Schockemöhle. TurnusgemÀà organisieren die AS Tralkörper das Turnier auch im nĂ€chsten Jahr, ehe sie in den Kreis der Teilnehmer zurĂŒckkehren.
Mit der nötigen Routine sollte Turnier Nr. 2 kein Problem sein; die ein oder andere kleine Ănderung ist schon in der Diskussion. Aber das groĂe Ganze bleibt weiterhin bestehen: Am Jux mit den vier Toren wird natĂŒrlich nicht gerĂŒttelt.
Bild: Dynamik pur: OV-Auswahl-Akteur Nils Bornhost beim Torschuss, Matthis Freese von Eintracht PrĂŒgel versucht den Einspringer. Foto: Schikora
Steinfelder Kultturnier fĂŒr SgH wieder ein Renner / Jan Schockemöhle: âEin SelbstlĂ€uferâ
Steinfeld. FuĂballspaĂ bis zum Abwinken! Den gab’s beim Vier-Tore-Jux am Samstag in der Steinfelder Sporthalle. Ob es auf der voll besetzten TribĂŒne, auf dem Spielfeld, in der gut sortierten Cafeteria oder spĂ€ter bei der Abschlussparty in der Schankwirschaft Overmeyer war: Ăberall herrschte auffallend gute Laune. So zog denn Jan Schockemöhle als Sprecher des Organisationsteams âAS Tralkörperâ ein absolut positives Fazit dieser âSportler gegen Hungerâ-Veranstaltung: âEs ist alles gut gelaufen. Wie eigentlich jedes Jahr war es ein Topturnier â praktisch ein SelbstlĂ€ufer. Das hat echt SpaĂ gemacht.â
Nur in der Anfangsphase sei die Stimmung noch etwas verhalten gewesen. Aber dann ging die Post ab. Und bei aller sportlichen Euphorie und allem Ehrgeiz in einigen Spielen: Es blieb alles friedlich. AuffĂ€llig auch, dass sich unter die Turnierspieler viele aktive FuĂballer aus der VEC-Szene gemischt hatten.
Den Turniersieg holte sich das Team von Inter Flyland mit einem 5:3,5-Endspielsieg gegen Rasenbiersport Tuta. Die erfolgreichen Jungs aus Lohne und Brockdorf um den starken BWL-Spieler Michael Kolbeck traten mit einen gutklassigen Kader an und setzten sich am Ende bei der Vier-Tore-Jagd verdientermaĂen durch. Die mitfavorisierten All Stars, die vor Turnierbeginn ihre erneute Umbenennung in Tresenfummler verkĂŒndet hatten, konnten sich nicht wie erwartet in Szene setzen.
GroĂe Trauer gab es deswegen aber nicht. Auch nicht bei den im Endspiel unterlegenen Tuta-Kickern â denn sie holten sich quasi als Ausgleich zur entgangenen SiegertrophĂ€e den begehrten Kistenpokal. Apropos Sieger: Beste TorschĂŒtzen waren Kim Bavendiek bei den Frauen und Hannes Zerhusen bei den MĂ€nnern. Das Tor des Tages erzielte Finn Wittich (Damme). Bei der sehr beliebten Tombola holte sich Lisa Meyer aus Vechta den von der Visbeker Familie Freese gestifteten Hauptpreis ab: eine Feuertonne im Wert von 170 Euro, die noch mit einem Vereinsemblem nach Wunsch verziert wird. Den Wettbewerb im LattenschieĂen, zwischen Gruppenphase und Viertelfinale angesetzt, entschied der Holdorfer Sören Hilge fĂŒr sich.
Die AS Tralkörper freuten sich wie ihre VorgĂ€nger im Amt der Turnierorganisatoren ĂŒber die volle TribĂŒne, wo die Stimmung am Ende fast ĂŒberkochte. Diese ausgelassene AtmosphĂ€re wurde dann problemlos in die RĂ€umlichkeiten bei Clemi ĂŒbertragen. âDa war es sehr voll â und sehr warmâ, beschrieb Jan Schockemöhle. TurnusgemÀà organisieren die AS Tralkörper das Turnier auch im nĂ€chsten Jahr, ehe sie in den Kreis der Teilnehmer zurĂŒckkehren.
Mit der nötigen Routine sollte Turnier Nr. 2 kein Problem sein; die ein oder andere kleine Ănderung ist schon in der Diskussion. Aber das groĂe Ganze bleibt weiterhin bestehen: Am Jux mit den vier Toren wird natĂŒrlich nicht gerĂŒttelt.
Bild: Dynamik pur: OV-Auswahl-Akteur Nils Bornhost beim Torschuss, Matthis Freese von Eintracht PrĂŒgel versucht den Einspringer. Foto: Schikora