Lauftreff Langförden erwischt endlich gutes Wetter / Motto: Möglichst wenig Kosten, möglichst viel Ertrag
Langförden. Einen Lichtblick im verregneten Winter erwischte der Lauftreff Langförden bei seinem 19. SgH-Lauf. Die Sonne lieĂ sich zwar nicht blicken, aber sonst: Kein Schnee, kein Eisregen, kein Orkan, kein Starkregen, keine Böen â geradezu paradiesische VerhĂ€ltnisse fĂŒr die leidgeprĂŒften Gastgeber, die gleich eine Rekordteilnehmerzahl von 320 Sportlern verbuchten.
Die Rekordbeteiligung des bei der guten Wetterlage doch sehr entspannten Laufes fĂŒhrte nun auch zu einem Rekordgewinn: 2765 Euro fĂŒr âSportler gegen Hungerâ â ein herausragender, noch nie da gewesener Erlös. âEin Grund dafĂŒr ist sicherlich auch die sehr kostensparende DurchfĂŒhrung des Volkslaufesâ, erklĂ€rte Langfördens Sprecher Rainer Rohnstock zum Erfolg.
Wie immer wurde auf eine kostspielige elektronische Zeitnahme verzichtet â und das bewĂ€hrte Startkarten-Prinzip klappte diesmal besonders gut, weil alle LĂ€ufer, die vor dem Start noch einmal auf das Bereithalten der Karten beim Zieleinlauf aufmerksam gemacht worden waren, diesem Wunsch auch nachkamen. Verzichtet wurde auch auf Hochglanz-Flyer und Plakate, das moderate Startgeld von fĂŒnf Euro trug ebenfalls dazu bei, dass sehr viele Laufbegeisterte den Weg nach Langförden gefunden hatten. Das Motto lautete also: Möglichst wenig Kosten und möglichst viel Ertrag fĂŒr die Afrika-Hilfe, insbesondere fĂŒr den Schulbau in Ăthiopien.
Nicht ganz so entspannt war angesichts des Andrangs die Arbeit fĂŒr das KĂŒchen-Team, aber der Lohn war auch hier, dass durch den Zuspruch der LĂ€ufer und ihrer Begleiter ein schönes SĂŒmmchen an Einnahmen dazu kam. Ein besonderer Dank gilt daher den Kuchen-Spendern, die jedes Jahr wieder wie selbstverstĂ€ndlich dabei sind.
Eine VerstĂ€rkung des Orga-Teams ergab sich durch die freiwillige Feuerwehr Langförden, die erstmals bei der Strecken-Absicherung eingesetzt wurde. DafĂŒr bedankt sich der Lauftreff Langförden besonders â und auch beim SchĂŒtzenverein, der fĂŒr die Anmeldung wieder das SchĂŒtzenhaus auf dem Bomhof zur VerfĂŒgung stellte.
Neue Mitarbeiter wurden fĂŒr den Tee-Ausschank im Zielbereich in das Team eingebunden. Es waren die Helfer vom Andreaswerk, die mit viel Einsatzfreude dabei waren und somit eine groĂe Hilfe darstellten.
Alles in allem war die Veranstaltung sehr gelungen â auch dank der vielen gespendeten Sachpreise, die schweren Obstkisten vom Obsthof Bothe seien hier noch einmal besonders erwĂ€hnt. âWir hoffen auf eine Neuauflage unter gleichen Bedingungen beim 20. JubilĂ€umslauf 2019â, blickte Rainer Rohnstock schon dem nĂ€chsten Winter entgegen.
Sponsoren: Obst Bothe; Volksbank Langförden; NIZ Goldenstedt; Zaubergarten Blumenladen; LandbĂ€ckerei Diekhaus; Sola Bioladen; Fleischerei LĂŒbbe; ELO-GroĂmarkt; Fala GetrĂ€nke; Combi-Markt Langförden; Claus Almes Werbetechnik.
Bild: Viele Helfer waren dabei: FĂŒr den warmen Tee nach dem Lauf sorgten die Mitarbeiter des Andreaswerkes. Von links: Michael DrĂ€ger, Sebastian Prödel und Christian Klumpe. Foto: Osterloh
Lauftreff Langförden erwischt endlich gutes Wetter / Motto: Möglichst wenig Kosten, möglichst viel Ertrag
Langförden. Einen Lichtblick im verregneten Winter erwischte der Lauftreff Langförden bei seinem 19. SgH-Lauf. Die Sonne lieĂ sich zwar nicht blicken, aber sonst: Kein Schnee, kein Eisregen, kein Orkan, kein Starkregen, keine Böen â geradezu paradiesische VerhĂ€ltnisse fĂŒr die leidgeprĂŒften Gastgeber, die gleich eine Rekordteilnehmerzahl von 320 Sportlern verbuchten.
Die Rekordbeteiligung des bei der guten Wetterlage doch sehr entspannten Laufes fĂŒhrte nun auch zu einem Rekordgewinn: 2765 Euro fĂŒr âSportler gegen Hungerâ â ein herausragender, noch nie da gewesener Erlös. âEin Grund dafĂŒr ist sicherlich auch die sehr kostensparende DurchfĂŒhrung des Volkslaufesâ, erklĂ€rte Langfördens Sprecher Rainer Rohnstock zum Erfolg.
Wie immer wurde auf eine kostspielige elektronische Zeitnahme verzichtet â und das bewĂ€hrte Startkarten-Prinzip klappte diesmal besonders gut, weil alle LĂ€ufer, die vor dem Start noch einmal auf das Bereithalten der Karten beim Zieleinlauf aufmerksam gemacht worden waren, diesem Wunsch auch nachkamen. Verzichtet wurde auch auf Hochglanz-Flyer und Plakate, das moderate Startgeld von fĂŒnf Euro trug ebenfalls dazu bei, dass sehr viele Laufbegeisterte den Weg nach Langförden gefunden hatten. Das Motto lautete also: Möglichst wenig Kosten und möglichst viel Ertrag fĂŒr die Afrika-Hilfe, insbesondere fĂŒr den Schulbau in Ăthiopien.
Nicht ganz so entspannt war angesichts des Andrangs die Arbeit fĂŒr das KĂŒchen-Team, aber der Lohn war auch hier, dass durch den Zuspruch der LĂ€ufer und ihrer Begleiter ein schönes SĂŒmmchen an Einnahmen dazu kam. Ein besonderer Dank gilt daher den Kuchen-Spendern, die jedes Jahr wieder wie selbstverstĂ€ndlich dabei sind.
Eine VerstĂ€rkung des Orga-Teams ergab sich durch die freiwillige Feuerwehr Langförden, die erstmals bei der Strecken-Absicherung eingesetzt wurde. DafĂŒr bedankt sich der Lauftreff Langförden besonders â und auch beim SchĂŒtzenverein, der fĂŒr die Anmeldung wieder das SchĂŒtzenhaus auf dem Bomhof zur VerfĂŒgung stellte.
Neue Mitarbeiter wurden fĂŒr den Tee-Ausschank im Zielbereich in das Team eingebunden. Es waren die Helfer vom Andreaswerk, die mit viel Einsatzfreude dabei waren und somit eine groĂe Hilfe darstellten.
Alles in allem war die Veranstaltung sehr gelungen â auch dank der vielen gespendeten Sachpreise, die schweren Obstkisten vom Obsthof Bothe seien hier noch einmal besonders erwĂ€hnt. âWir hoffen auf eine Neuauflage unter gleichen Bedingungen beim 20. JubilĂ€umslauf 2019â, blickte Rainer Rohnstock schon dem nĂ€chsten Winter entgegen.
Sponsoren: Obst Bothe; Volksbank Langförden; NIZ Goldenstedt; Zaubergarten Blumenladen; LandbĂ€ckerei Diekhaus; Sola Bioladen; Fleischerei LĂŒbbe; ELO-GroĂmarkt; Fala GetrĂ€nke; Combi-Markt Langförden; Claus Almes Werbetechnik.
Bild: Viele Helfer waren dabei: FĂŒr den warmen Tee nach dem Lauf sorgten die Mitarbeiter des Andreaswerkes. Von links: Michael DrĂ€ger, Sebastian Prödel und Christian Klumpe. Foto: Osterloh