4. DĂŒmmerlauf von SW Osterfeine erzielt eine Spende von 2250 Euro fĂŒr die Aktion âSportler gegen Hungerâ
Von Franz-Josef Schlömer
Osterfeine. Erst seit vier Jahren bittet der Lauftreff von SW Osterfeine auf den Deich, und zwar am Tag der Deutschen Einheit. 2016 war’s wieder ein Event der Superlative. Ein Rekordlauf mit 488 Teilnehmern und ein RekordlĂ€ufer mit dem Ăthiopier Chalachew Tiruneh, der eine Woche nach seiner Weltklasse-Zeit von 2:16:07 Stunden beim Berlin-Marathon (18. Platz) in 59:54 Minuten locker um den DĂŒmmer joggte. Ganz zum Schluss kam auch noch ein Top-Erlös drauf: 2250 Euro ĂŒberreichten die Osterfeiner LĂ€ufer im Olgahafen von DĂŒmmerlohausen an die OV/KSB-Aktion âSportler gegen Hungerâ.
Beste Stimmung herrschte folglich beim Organisationsteam. âDer Lauf wird von Jahr zu Jahr besser, das merkt man ja an den teilnehmenden LĂ€ufern. Das Wetter passt bei uns ja immer. Und es gab fast nur positive RĂŒckmeldungenâ, berichtet Dawid Wadulla. Ăhnlich sieht es Mitstreiter Frank âZockerâ Zerhusen. â500 LĂ€ufer, das ist schon ’ne Hausnummer. Es entwickelt sich immer mehr zu einem GroĂereignisâ, meint der erfahren FuĂballoldie. Ăberrascht habe alle die groĂe Resonanz bei LĂ€ufern aus dem OsnabrĂŒcker Raum, was aus den Starterlisten ersichtlich wurde. Dabei habe man dort nur ein paar Plakate aufgehĂ€ngt. Allerdings zeigten die SWO-LĂ€ufer auch dort durch Teilnahme an LĂ€ufen im OsnabrĂŒcker Land viel PrĂ€senz. Letztlich steht fĂŒr Zerhusen fest: âIch glaube, der DĂŒmmersee zieht. Es ist extrem schön, eine Runde zu laufen. Und die 18 Kilometer trauen sich immer mehr zu.â
Die steigenden Teilnehmerzahlen nehmen indes auch die Osterfeiner in die Pflicht. Mehr Helfer, und alle mĂŒssten an den richtigen Stellen eingesetzt werden. âUnsere Organisation ist gut aufgestellt. Je mehr LĂ€ufer, desto höher die Anforderungen. Alles muss reibungslos ĂŒber die BĂŒhne gehen. Du willst ja auch, dass die LĂ€ufer sich wohlfĂŒhlenâ, erklĂ€rt Zerhusen.
Das soll auch nĂ€chstes Jahr so sein. Der Rekordlauf 2016 ist gerade aufgearbeitet worden. âWir treffen uns immer drei, vier Wochen nach dem Lauf, um alles zu besprechen. Uns liegen dann ja auch Mails von den LĂ€ufern vor, wo wir vielleicht nachbessern können. Das sind ja höchstens Kleinigkeitenâ, sagt Dawid Wadulla. Und so schrauben die LĂ€ufer von SW Osterfeine bis zum nĂ€chsten Tag der Deutschen Einheit an kleinen RĂ€dchen, damit das Gesamtwerk DĂŒmmerlauf weiter lĂ€uft.
Bild: Einen groĂen Scheck prĂ€sentierten die LĂ€ufer im Olgahafen. Von links: Dennis Steinkamp, Theo Mönnich, Hansi Lapke, Marco Middendorf, Frank Zerhusen, Franz-Josef Schlömer (OV), Franz Steinkamp, Tine Nienaber, Erika Hermes, Markus Niehues, Olaf Dickmajer, Sabrina Deters, Dawid Wadulla und Marina Freking; ganz vorne von links die Youngster Jannik Steinkamp, Marie Sandscheper und Minna Deters. Foto: Schikora
4. DĂŒmmerlauf von SW Osterfeine erzielt eine Spende von 2250 Euro fĂŒr die Aktion âSportler gegen Hungerâ
Von Franz-Josef Schlömer
Osterfeine. Erst seit vier Jahren bittet der Lauftreff von SW Osterfeine auf den Deich, und zwar am Tag der Deutschen Einheit. 2016 war’s wieder ein Event der Superlative. Ein Rekordlauf mit 488 Teilnehmern und ein RekordlĂ€ufer mit dem Ăthiopier Chalachew Tiruneh, der eine Woche nach seiner Weltklasse-Zeit von 2:16:07 Stunden beim Berlin-Marathon (18. Platz) in 59:54 Minuten locker um den DĂŒmmer joggte. Ganz zum Schluss kam auch noch ein Top-Erlös drauf: 2250 Euro ĂŒberreichten die Osterfeiner LĂ€ufer im Olgahafen von DĂŒmmerlohausen an die OV/KSB-Aktion âSportler gegen Hungerâ.
Beste Stimmung herrschte folglich beim Organisationsteam. âDer Lauf wird von Jahr zu Jahr besser, das merkt man ja an den teilnehmenden LĂ€ufern. Das Wetter passt bei uns ja immer. Und es gab fast nur positive RĂŒckmeldungenâ, berichtet Dawid Wadulla. Ăhnlich sieht es Mitstreiter Frank âZockerâ Zerhusen. â500 LĂ€ufer, das ist schon ’ne Hausnummer. Es entwickelt sich immer mehr zu einem GroĂereignisâ, meint der erfahren FuĂballoldie. Ăberrascht habe alle die groĂe Resonanz bei LĂ€ufern aus dem OsnabrĂŒcker Raum, was aus den Starterlisten ersichtlich wurde. Dabei habe man dort nur ein paar Plakate aufgehĂ€ngt. Allerdings zeigten die SWO-LĂ€ufer auch dort durch Teilnahme an LĂ€ufen im OsnabrĂŒcker Land viel PrĂ€senz. Letztlich steht fĂŒr Zerhusen fest: âIch glaube, der DĂŒmmersee zieht. Es ist extrem schön, eine Runde zu laufen. Und die 18 Kilometer trauen sich immer mehr zu.â
Die steigenden Teilnehmerzahlen nehmen indes auch die Osterfeiner in die Pflicht. Mehr Helfer, und alle mĂŒssten an den richtigen Stellen eingesetzt werden. âUnsere Organisation ist gut aufgestellt. Je mehr LĂ€ufer, desto höher die Anforderungen. Alles muss reibungslos ĂŒber die BĂŒhne gehen. Du willst ja auch, dass die LĂ€ufer sich wohlfĂŒhlenâ, erklĂ€rt Zerhusen.
Das soll auch nĂ€chstes Jahr so sein. Der Rekordlauf 2016 ist gerade aufgearbeitet worden. âWir treffen uns immer drei, vier Wochen nach dem Lauf, um alles zu besprechen. Uns liegen dann ja auch Mails von den LĂ€ufern vor, wo wir vielleicht nachbessern können. Das sind ja höchstens Kleinigkeitenâ, sagt Dawid Wadulla. Und so schrauben die LĂ€ufer von SW Osterfeine bis zum nĂ€chsten Tag der Deutschen Einheit an kleinen RĂ€dchen, damit das Gesamtwerk DĂŒmmerlauf weiter lĂ€uft.
Bild: Einen groĂen Scheck prĂ€sentierten die LĂ€ufer im Olgahafen. Von links: Dennis Steinkamp, Theo Mönnich, Hansi Lapke, Marco Middendorf, Frank Zerhusen, Franz-Josef Schlömer (OV), Franz Steinkamp, Tine Nienaber, Erika Hermes, Markus Niehues, Olaf Dickmajer, Sabrina Deters, Dawid Wadulla und Marina Freking; ganz vorne von links die Youngster Jannik Steinkamp, Marie Sandscheper und Minna Deters. Foto: Schikora