Volle TribĂŒne beim Steinfelder SgH-Turnier
Von Steffen LĂŒnsmann
Steinfeld. DrauĂen prasselte der Regen unermĂŒdlich auf die unzĂ€hligen AutodĂ€cher, aber drinnen herrschte eitel Sonnenschein. Die TribĂŒne in der Steinfelder Sporthalle am MĂŒhlenbach platzte förmlich aus allen NĂ€hten. Die einen richteten ihre Blicke auf die FuĂballteams auf dem Spielfeld, die anderen plauderten und tranken in geselliger Runde ihr Bier. Szenen, wie sie jedes Jahr aufs Neue beim Steinfelder Vier-Tore-Jux-Turnier fĂŒr âSportler gegen Hungerâ zu sehen sind. So war’s auch bei der jĂŒngsten Auflage am Samstag.
Eine prĂ€chtige Kulisse, 16 gut gelaunte Teams, eine ordentliche Portion Fairplay und reichlich KaltgetrĂ€nke â genau das sind die Zutaten fĂŒr ein funktionierendes Hobbyturnier. Und an keiner dieser Zutaten mangelte es dem Vier-Tore-Jux. Das Orga-Team âTresenfummlerâ hatte ganze Arbeit geleistet â und in diesem Jahr rigoros auf entstandene EngpĂ€sse vom letzten Jahr reagiert. âWir haben diesmal gleich viel mehr Mett gekauftâ, schmunzelte Felix gr. Osterhues vom Organisationsteam. Er versicherte zugleich, dass die delikaten Brötchen nicht der einzige Verkaufsschlager waren â auch die flĂŒssige Verpflegung war bei den Hobbysportlern hoch im Kurs.
Nicht nur in der Cafeteria, sondern auch auf dem Feld lief alles nach Plan. Bevor sich das Geschehen am Abend in die GaststĂ€tte âClemiâ Overmeyer verlagerte, zog Felix gr. Osterhues schon mal ein zufriedenes Zwischenfazit. âEs gab ĂŒberhaupt keine negativen Vorkommnisseâ, freute sich der Mitorganisator. Sein Kollege Ralf Athmann bestĂ€tigte am nĂ€chsten Morgen erneut: âAlles ist soweit gut gelaufen. Wir haben nur Lob bekommen.â
Sportlich verdienten sich das Lob vor allem die Kicker von Tequila Hopfenheim. Die Steinfelder Truppe um Patrick Hasse und Marcel Hellrung landete im Finale einen 4,5:1-Sieg gegen Rasenbiersport Tuta. Beim Verlierer hielt sich die EnttĂ€uschung allerdings ins Grenzen: Rasenbiersport Tuta sicherte sich stattdessen mit 17 Kisten den Kistenpokal. Vorjahressieger Saufhampton FC und die ambitionierte OV-Auswahl mussten ihre Titelhoffnungen dagegen begraben. Auch mit OV-Supercup-ToptorjĂ€ger Felix Schmiederer (TV Dinklage) reichte es fĂŒr die OV-Auswahl nur fĂŒr Platz drei.
Die TorjĂ€gerkanone ging diesmal ebenfalls an einen anderen: Alexander Krapp war mit 10,5 Treffern bester TorschĂŒtze des Turniers, bei den Frauen traf Nele Themann am hĂ€ufigsten. Das schönste Tor des Tages erzielte Marius Kolbeck von Fortuna SĂŒffeldorf mit einem sehenswerten Lupfer.
Die âTresenfummlerâ bedankten sich nach dem Turnier bei allen Mannschaften â insbesondere bei den Spaziaten, die ihre Musikanlage zur VerfĂŒgung stellten. Der Dank galt zudem auch den Sponsoren, die dafĂŒr sorgten, dass die Tombola beim Vier-Tore-Jux-Turnier wieder einmal prall gefĂŒllt war. Im Anschluss stellten dann auch die Organisatoren bei Clemi bis spĂ€t in die Nacht ihre Ausdauer unter Beweis â der Name âTresenfummlerâ kommt schlieĂlich nicht von ungefĂ€hr.
Bild: SchĂŒppe packt die GrĂ€tsche aus: Die â0â von Eintracht PrĂŒgel mit vollem Körpereinsatz bei der Abwehrarbeit. Foto: Schikora
Volle TribĂŒne beim Steinfelder SgH-Turnier
Von Steffen LĂŒnsmann
Steinfeld. DrauĂen prasselte der Regen unermĂŒdlich auf die unzĂ€hligen AutodĂ€cher, aber drinnen herrschte eitel Sonnenschein. Die TribĂŒne in der Steinfelder Sporthalle am MĂŒhlenbach platzte förmlich aus allen NĂ€hten. Die einen richteten ihre Blicke auf die FuĂballteams auf dem Spielfeld, die anderen plauderten und tranken in geselliger Runde ihr Bier. Szenen, wie sie jedes Jahr aufs Neue beim Steinfelder Vier-Tore-Jux-Turnier fĂŒr âSportler gegen Hungerâ zu sehen sind. So war’s auch bei der jĂŒngsten Auflage am Samstag.
Eine prĂ€chtige Kulisse, 16 gut gelaunte Teams, eine ordentliche Portion Fairplay und reichlich KaltgetrĂ€nke â genau das sind die Zutaten fĂŒr ein funktionierendes Hobbyturnier. Und an keiner dieser Zutaten mangelte es dem Vier-Tore-Jux. Das Orga-Team âTresenfummlerâ hatte ganze Arbeit geleistet â und in diesem Jahr rigoros auf entstandene EngpĂ€sse vom letzten Jahr reagiert. âWir haben diesmal gleich viel mehr Mett gekauftâ, schmunzelte Felix gr. Osterhues vom Organisationsteam. Er versicherte zugleich, dass die delikaten Brötchen nicht der einzige Verkaufsschlager waren â auch die flĂŒssige Verpflegung war bei den Hobbysportlern hoch im Kurs.
Nicht nur in der Cafeteria, sondern auch auf dem Feld lief alles nach Plan. Bevor sich das Geschehen am Abend in die GaststĂ€tte âClemiâ Overmeyer verlagerte, zog Felix gr. Osterhues schon mal ein zufriedenes Zwischenfazit. âEs gab ĂŒberhaupt keine negativen Vorkommnisseâ, freute sich der Mitorganisator. Sein Kollege Ralf Athmann bestĂ€tigte am nĂ€chsten Morgen erneut: âAlles ist soweit gut gelaufen. Wir haben nur Lob bekommen.â
Sportlich verdienten sich das Lob vor allem die Kicker von Tequila Hopfenheim. Die Steinfelder Truppe um Patrick Hasse und Marcel Hellrung landete im Finale einen 4,5:1-Sieg gegen Rasenbiersport Tuta. Beim Verlierer hielt sich die EnttĂ€uschung allerdings ins Grenzen: Rasenbiersport Tuta sicherte sich stattdessen mit 17 Kisten den Kistenpokal. Vorjahressieger Saufhampton FC und die ambitionierte OV-Auswahl mussten ihre Titelhoffnungen dagegen begraben. Auch mit OV-Supercup-ToptorjĂ€ger Felix Schmiederer (TV Dinklage) reichte es fĂŒr die OV-Auswahl nur fĂŒr Platz drei.
Die TorjĂ€gerkanone ging diesmal ebenfalls an einen anderen: Alexander Krapp war mit 10,5 Treffern bester TorschĂŒtze des Turniers, bei den Frauen traf Nele Themann am hĂ€ufigsten. Das schönste Tor des Tages erzielte Marius Kolbeck von Fortuna SĂŒffeldorf mit einem sehenswerten Lupfer.
Die âTresenfummlerâ bedankten sich nach dem Turnier bei allen Mannschaften â insbesondere bei den Spaziaten, die ihre Musikanlage zur VerfĂŒgung stellten. Der Dank galt zudem auch den Sponsoren, die dafĂŒr sorgten, dass die Tombola beim Vier-Tore-Jux-Turnier wieder einmal prall gefĂŒllt war. Im Anschluss stellten dann auch die Organisatoren bei Clemi bis spĂ€t in die Nacht ihre Ausdauer unter Beweis â der Name âTresenfummlerâ kommt schlieĂlich nicht von ungefĂ€hr.
Bild: SchĂŒppe packt die GrĂ€tsche aus: Die â0â von Eintracht PrĂŒgel mit vollem Körpereinsatz bei der Abwehrarbeit. Foto: Schikora