3098 Euro durch das Hobbyvolleyballturnier
Vechta. Stephan Tönjes machte es kurz. „Im Prinzip ist das ein Selbstläufer. Die Leute kommen da gerne hin, sie sind da gerne“, sagte der Sprecher des Orga-Sextetts vom 1. VV Vechta. Keine Frage, der Klassiker läuft ja schließlich: Bei der 34. Auflage von „Sportler gegen Hunger“ stieg auch das 34. Hobbyvolleyballturnier in Vechta. Anfang Dezember siegte Fortuna Einen, jetzt strich die OV/KSB-Aktion einen satten Gewinn ein: 3098,10 Euro kamen bei diesem Turnier in der Halle West zusammen.
Der Spaß bei allen Spielern der 16 Mannschaften, das gesamte Ambiente, der Erlös: „Das alles bestärkt mich in dem Gefühl, dass dieses Turnier weiterlaufen muss“, ergänzte Tönjes. Mit seinen fünf Mitstreitern war er vor vier Jahren in die Bresche gesprungen, als die Fortsetzung des Turniers auf der Kippe stand.
Diese Crew wird weitermachen, ihr aus dem privaten Freundeskreis bestehendes Cafeteria-Team, das mit Volleyball nichts am Hut hat, möchte nach fünf Jahren aufhören. Dafür sucht das Orga-Team weitere Helfer. „Es ist ja durchaus sinnvoll, es auf breitere Beine zu stellen“, meinte Stephan Tönjes. Er hielt aber auch fest: „Vom Grundprinzip sollte man alles so lassen.“
Bild: Kleine Gruppe mit großem Scheck: Die Motoren des Vechtaer Hobbyvolleyball-Klassikers präsentieren ihren Erlös. Von links Stephan Tönjes, Nadine Feldhaus, Markus Tegeler, Franz-Josef Schlömer (OV), Heinz Rönker, Anke Meinerding und Klaus Binder. Foto: Siemer
3098 Euro durch das Hobbyvolleyballturnier
Vechta. Stephan Tönjes machte es kurz. „Im Prinzip ist das ein Selbstläufer. Die Leute kommen da gerne hin, sie sind da gerne“, sagte der Sprecher des Orga-Sextetts vom 1. VV Vechta. Keine Frage, der Klassiker läuft ja schließlich: Bei der 34. Auflage von „Sportler gegen Hunger“ stieg auch das 34. Hobbyvolleyballturnier in Vechta. Anfang Dezember siegte Fortuna Einen, jetzt strich die OV/KSB-Aktion einen satten Gewinn ein: 3098,10 Euro kamen bei diesem Turnier in der Halle West zusammen.
Der Spaß bei allen Spielern der 16 Mannschaften, das gesamte Ambiente, der Erlös: „Das alles bestärkt mich in dem Gefühl, dass dieses Turnier weiterlaufen muss“, ergänzte Tönjes. Mit seinen fünf Mitstreitern war er vor vier Jahren in die Bresche gesprungen, als die Fortsetzung des Turniers auf der Kippe stand.
Diese Crew wird weitermachen, ihr aus dem privaten Freundeskreis bestehendes Cafeteria-Team, das mit Volleyball nichts am Hut hat, möchte nach fünf Jahren aufhören. Dafür sucht das Orga-Team weitere Helfer. „Es ist ja durchaus sinnvoll, es auf breitere Beine zu stellen“, meinte Stephan Tönjes. Er hielt aber auch fest: „Vom Grundprinzip sollte man alles so lassen.“
Bild: Kleine Gruppe mit großem Scheck: Die Motoren des Vechtaer Hobbyvolleyball-Klassikers präsentieren ihren Erlös. Von links Stephan Tönjes, Nadine Feldhaus, Markus Tegeler, Franz-Josef Schlömer (OV), Heinz Rönker, Anke Meinerding und Klaus Binder. Foto: Siemer