Tennis-Marathon rund um die Uhr: TV Visbek zieht Bilanz fĂŒr âSportler gegen Hungerâ
Von Franz-Josef Schlömer
Visbek. Schon weit vor Weihnachten leuchtete der Funke, gab’s die zĂŒndende Idee. 24â
Stunden Tennis nonstop â geht das? Die Idee im Vorstand des Tennisvereins Visbek reifte zum Projekt, das mit riesigem Eifer und noch mehr Stehvermögen bis zur letzten Minute durchgezogen wurde. Serve & Volley bis zum Umfallen â und beim Weihnachtsessen servierte das Orga-Team um Klubchef JĂŒrgen Fangmann jetzt die passende Summe: 2424 Euro runden die 24 Stunden ab, ein herausragender Erlös durch die neue Initiative zugunsten der OV/KSB-Aktion âSportler gegen Hungerâ.
Der Erfolg hatte sich schon beim Event abgezeichnet. Geplant war, das rund um die Uhr auf einem Platz gespielt wird. Bis Sonntagmorgen um 6.00 Uhr waren alle drei PlĂ€tze belegt, nach dem FrĂŒhstĂŒck ebenfalls wieder. âAuf so eine Idee muss man erst mal kommenâ, staunte spĂ€ter Vechtas Tennis-Ikone Berthold Knipper, der morgens vor dem FrĂŒhstĂŒck mit seinem Team aufgelaufen war.
âEs ist alles gut gelaufen, alle waren zufriedenâ, blickte TVV-Pressewart Martin Kossen auf den ĂŒberlangen Tennistag zurĂŒck und bedankte sich bei allen Helfern und GĂ€sten, die mitgemacht haben. Und er schaute voraus: âWir hoffen, dass es nĂ€chstes Jahr genauso lĂ€uft und alle wiederkommen.â Der stellvertretende Vorsitzende Peter Bahlmann merkte schmunzelnd an: âDann könnten wir ja 36 Stunden spielen, das wĂ€ren 3636 Euroâ, rechnete der Banker vor.
Bild: GroĂer Scheck mit Symbolkraft: Der TV Visbek prĂ€sentiert den Erlös seines 24-Stunden-Marathons. Von links: Peter Bahlmann, Yves-Christopher Böhm, Anke Scheele, Herbert Lamping, Franz-Josef Schlömer (OV), Martin Kossen, Petra Schickling und JĂŒrgen Fangmann. Foto: Willenborg
Tennis-Marathon rund um die Uhr: TV Visbek zieht Bilanz fĂŒr âSportler gegen Hungerâ
Von Franz-Josef Schlömer
Visbek. Schon weit vor Weihnachten leuchtete der Funke, gab’s die zĂŒndende Idee. 24â Stunden Tennis nonstop â geht das? Die Idee im Vorstand des Tennisvereins Visbek reifte zum Projekt, das mit riesigem Eifer und noch mehr Stehvermögen bis zur letzten Minute durchgezogen wurde. Serve & Volley bis zum Umfallen â und beim Weihnachtsessen servierte das Orga-Team um Klubchef JĂŒrgen Fangmann jetzt die passende Summe: 2424 Euro runden die 24 Stunden ab, ein herausragender Erlös durch die neue Initiative zugunsten der OV/KSB-Aktion âSportler gegen Hungerâ.
Der Erfolg hatte sich schon beim Event abgezeichnet. Geplant war, das rund um die Uhr auf einem Platz gespielt wird. Bis Sonntagmorgen um 6.00 Uhr waren alle drei PlĂ€tze belegt, nach dem FrĂŒhstĂŒck ebenfalls wieder. âAuf so eine Idee muss man erst mal kommenâ, staunte spĂ€ter Vechtas Tennis-Ikone Berthold Knipper, der morgens vor dem FrĂŒhstĂŒck mit seinem Team aufgelaufen war.
âEs ist alles gut gelaufen, alle waren zufriedenâ, blickte TVV-Pressewart Martin Kossen auf den ĂŒberlangen Tennistag zurĂŒck und bedankte sich bei allen Helfern und GĂ€sten, die mitgemacht haben. Und er schaute voraus: âWir hoffen, dass es nĂ€chstes Jahr genauso lĂ€uft und alle wiederkommen.â Der stellvertretende Vorsitzende Peter Bahlmann merkte schmunzelnd an: âDann könnten wir ja 36 Stunden spielen, das wĂ€ren 3636 Euroâ, rechnete der Banker vor.
Bild: GroĂer Scheck mit Symbolkraft: Der TV Visbek prĂ€sentiert den Erlös seines 24-Stunden-Marathons. Von links: Peter Bahlmann, Yves-Christopher Böhm, Anke Scheele, Herbert Lamping, Franz-Josef Schlömer (OV), Martin Kossen, Petra Schickling und JĂŒrgen Fangmann. Foto: Willenborg