Mit einer Mischmaschine: Baufortschritt der Higher Primary School Dobi liegt nach acht Monaten bei über 40 Prozent
Von Franz-Josef Schlömer
Vechta. Tausende Mädchen, Jungen und Eltern feierten am 28. November 2017 die Einweihung der ersten Schule von „Sportler gegen Hunger“ in dem äthiopischen Ort Kelecha Jibat, darunter auch eine fünfköpfige Delegation der OV/KSB-Aktion aus dem Kreis Vechta. Ein historischer Tag für das 5000-Einwohner-Dorf, wo jetzt 1332 Schüler in vier neuen Gebäudekomplexen mit jeweils vier Klassenräumen unterrichten werden.
Nach dieser überwältigenden und unvergesslichen Zeremonie reiste die SgH-Delegation auf der Rückfahrt noch ins entfernte Dobi, wo „Sportler gegen Hunger“ in Kooperation mit der Karlheinz-Böhm-Stiftung „Menschen für Menschen“ (MfM) gerade den Bau der zweiten SgH-Schule in Angriff genommen hatte. Die VEC-Fahrer sahen, wie gerade die Gräben für die Fundamente ausgeworfen worden waren und mit nur einer Mischmaschine die Fundamente für drei Gebäudekomplexe mit jeweils vier Klassenräumen erstellt wurden.
Acht Monate später besuchte eine Vertreterin der Böhm-Stiftung den Bau der Higher Primary School Dobi. Der Estrich, Stahlbetonträger, Dach – die Fortschritte sind auf auf den Fotos rechts sichtbar. „Zum 31. Mai lag der Baufortschritt bei 40,93 Prozent, das Ziel der Fertigstellung ist der 16. Februar 2019“, hieß es aus der MfM-Zentrale in München.
Dann soll auch diese Schule, deren Kosten mit 250.000 Euro veranschlagt werden und von SgH bereits voll finanziert ist, stehen und rund 1000 Kindern eine Chance auf eine bessere Bildung und Zukunft bieten.
Bild: Die Gebäudekomplexe der Schule nehmen Konturen an: Rechts und links schießen die neuen Klassenräume in die Höhe, die Dächer sind drauf, die Mauern müssen noch hochgezogen werden. Fotos: Menschen für Menschen
Mit einer Mischmaschine: Baufortschritt der Higher Primary School Dobi liegt nach acht Monaten bei über 40 Prozent
Von Franz-Josef Schlömer
Vechta. Tausende Mädchen, Jungen und Eltern feierten am 28. November 2017 die Einweihung der ersten Schule von „Sportler gegen Hunger“ in dem äthiopischen Ort Kelecha Jibat, darunter auch eine fünfköpfige Delegation der OV/KSB-Aktion aus dem Kreis Vechta. Ein historischer Tag für das 5000-Einwohner-Dorf, wo jetzt 1332 Schüler in vier neuen Gebäudekomplexen mit jeweils vier Klassenräumen unterrichten werden.
Nach dieser überwältigenden und unvergesslichen Zeremonie reiste die SgH-Delegation auf der Rückfahrt noch ins entfernte Dobi, wo „Sportler gegen Hunger“ in Kooperation mit der Karlheinz-Böhm-Stiftung „Menschen für Menschen“ (MfM) gerade den Bau der zweiten SgH-Schule in Angriff genommen hatte. Die VEC-Fahrer sahen, wie gerade die Gräben für die Fundamente ausgeworfen worden waren und mit nur einer Mischmaschine die Fundamente für drei Gebäudekomplexe mit jeweils vier Klassenräumen erstellt wurden.
Acht Monate später besuchte eine Vertreterin der Böhm-Stiftung den Bau der Higher Primary School Dobi. Der Estrich, Stahlbetonträger, Dach – die Fortschritte sind auf auf den Fotos rechts sichtbar. „Zum 31. Mai lag der Baufortschritt bei 40,93 Prozent, das Ziel der Fertigstellung ist der 16. Februar 2019“, hieß es aus der MfM-Zentrale in München.
Dann soll auch diese Schule, deren Kosten mit 250.000 Euro veranschlagt werden und von SgH bereits voll finanziert ist, stehen und rund 1000 Kindern eine Chance auf eine bessere Bildung und Zukunft bieten.
Bild: Die Gebäudekomplexe der Schule nehmen Konturen an: Rechts und links schießen die neuen Klassenräume in die Höhe, die Dächer sind drauf, die Mauern müssen noch hochgezogen werden. Fotos: Menschen für Menschen