34. Heiligabendlauf des OSC Damme / LĂ€ufer drehen entspannt und ohne Zeitdruck eine Runde um den DĂŒmmer
DĂŒmmerlohausen. Aus den unzĂ€hligen LĂ€ufen im gesamten Landkreis ragt jedes Jahr aufs Neue der Heiligabendlauf heraus. Erstens, weil er direkt am Tag der Bescherung stattfindet. Zweitens, weil die Kulisse am DĂŒmmer nicht schöner sein könnte. Und drittens, weil es bei kaum einem Lauf so entspannt zu Werke geht wie am 24. Dezember. Keine Zeitmessung, keine Hektik, kein Druck â genau das machte den Heiligabendlauf des OSC Damme auch dieses Jahr aus. Die Teilnahmequote blieb dabei auf Rekordniveau: 220 LĂ€ufer starteten am Olgahafen fĂŒr âSportler gegen Hungerâ, auf halber Strecke gesellten sich 31 weitere dazu.
Franz-Josef-Bultmann vom Orga-Team freute sich nach der bereits 34. Auflage des Events darĂŒber, âdass immer mehr LĂ€ufer an dieser freiwilligen Veranstaltung teilnehmenâ. Bei exzellentem Laufwetter drehten die Sportler die rund 18 Kilometer lange Runde um den DĂŒmmer. Die angenehmen Temperaturen, die zwischendurch aufblitzenden Sonnenstrahlen und die perfekte Verpflegung an der Teestation stimmten die LĂ€ufer ab 9.30 Uhr auf ein friedliches Weihnachtsfest ein.
Das Helferteam um Franz-Josef Bultmann und Gerd Seelhorst schenkte circa 120 Liter Tee aus â und auch die Spekulatius-VorrĂ€te wurden von den Teilnehmern vollstĂ€ndig vernichtet. UnterstĂŒtzung bekam das Orga-Team von Anne Lagemann, Zoe Schubert, Martin Rawe, Annika Deters und Arne Vink. Sie sammelten unter der LĂ€uferschar fleiĂig Spenden fĂŒr SgH und brachten die Kassen regelrecht zum Klingeln. AuĂerdem stand der Fahrer Rainer Kuhlmann von der Firma Hedemann mit seinem Shuttleservice bereit und transportierte diejenigen LĂ€ufer, die nur ĂŒber die halbe Strecke laufen wollten.
FĂŒr die Spitzensportler kamen Shuttleservice und Teepause natĂŒrlich nicht infrage. Auch ohne offizielle Zeitnahme legten sie ein gewaltiges Tempo an den Tag. Klar, dass es dafĂŒr eine Motivation braucht. Der Dammer Viktor Kuk hatte sich ein Ziel gesetzt: Er wollte in unter einer Stunde den DĂŒmmer umkreisen â und schaffte es in 59:26 Minuten. Um so ambitionierte Ziele ging’s dem GroĂteil aber nicht. Im Vordergrund standen wie immer die Gelassenheit und die entspannte AtmosphĂ€re. Und dieses Konzept kam bei allen an â ob Tempo-LĂ€ufer oder gemĂŒtlicher Jogger.
Bild: Zuerst die Tempo-LĂ€ufer, dann die Entspannten: Viktor Kuk (2. von links) und die Cracks liefen vorneweg. Foto: Wenzel
34. Heiligabendlauf des OSC Damme / LĂ€ufer drehen entspannt und ohne Zeitdruck eine Runde um den DĂŒmmer
DĂŒmmerlohausen. Aus den unzĂ€hligen LĂ€ufen im gesamten Landkreis ragt jedes Jahr aufs Neue der Heiligabendlauf heraus. Erstens, weil er direkt am Tag der Bescherung stattfindet. Zweitens, weil die Kulisse am DĂŒmmer nicht schöner sein könnte. Und drittens, weil es bei kaum einem Lauf so entspannt zu Werke geht wie am 24. Dezember. Keine Zeitmessung, keine Hektik, kein Druck â genau das machte den Heiligabendlauf des OSC Damme auch dieses Jahr aus. Die Teilnahmequote blieb dabei auf Rekordniveau: 220 LĂ€ufer starteten am Olgahafen fĂŒr âSportler gegen Hungerâ, auf halber Strecke gesellten sich 31 weitere dazu.
Franz-Josef-Bultmann vom Orga-Team freute sich nach der bereits 34. Auflage des Events darĂŒber, âdass immer mehr LĂ€ufer an dieser freiwilligen Veranstaltung teilnehmenâ. Bei exzellentem Laufwetter drehten die Sportler die rund 18 Kilometer lange Runde um den DĂŒmmer. Die angenehmen Temperaturen, die zwischendurch aufblitzenden Sonnenstrahlen und die perfekte Verpflegung an der Teestation stimmten die LĂ€ufer ab 9.30 Uhr auf ein friedliches Weihnachtsfest ein.
Das Helferteam um Franz-Josef Bultmann und Gerd Seelhorst schenkte circa 120 Liter Tee aus â und auch die Spekulatius-VorrĂ€te wurden von den Teilnehmern vollstĂ€ndig vernichtet. UnterstĂŒtzung bekam das Orga-Team von Anne Lagemann, Zoe Schubert, Martin Rawe, Annika Deters und Arne Vink. Sie sammelten unter der LĂ€uferschar fleiĂig Spenden fĂŒr SgH und brachten die Kassen regelrecht zum Klingeln. AuĂerdem stand der Fahrer Rainer Kuhlmann von der Firma Hedemann mit seinem Shuttleservice bereit und transportierte diejenigen LĂ€ufer, die nur ĂŒber die halbe Strecke laufen wollten.
FĂŒr die Spitzensportler kamen Shuttleservice und Teepause natĂŒrlich nicht infrage. Auch ohne offizielle Zeitnahme legten sie ein gewaltiges Tempo an den Tag. Klar, dass es dafĂŒr eine Motivation braucht. Der Dammer Viktor Kuk hatte sich ein Ziel gesetzt: Er wollte in unter einer Stunde den DĂŒmmer umkreisen â und schaffte es in 59:26 Minuten. Um so ambitionierte Ziele ging’s dem GroĂteil aber nicht. Im Vordergrund standen wie immer die Gelassenheit und die entspannte AtmosphĂ€re. Und dieses Konzept kam bei allen an â ob Tempo-LĂ€ufer oder gemĂŒtlicher Jogger.
Bild: Zuerst die Tempo-LĂ€ufer, dann die Entspannten: Viktor Kuk (2. von links) und die Cracks liefen vorneweg. Foto: Wenzel