Regina Kuhlmann (Oythe) in Sambia
Schwester Regina Kuhlmann lĂ€sst nicht locker â auch nicht im Alter von 87 Jahren. Die gebĂŒrtige Oytherin, deren Elternhaus am Stoppelmarkt steht, engagiert sich nach wie vor mit Leib und Seele fĂŒr die Kinder in Sambias Hauptstadt Lusaka. Seit 2007 hat Regina Kuhlmann den Aufbau einer komplett neuen Schule samt Kita auf dem GelĂ€nde des Holy-Cross-Ordens im sĂŒdlichen Afrika gemanagt â und dabei auch stets selbst mit angepackt. âSgHâ war und ist ihr dabei immer wieder eine groĂe Hilfe. âWir bedanken uns nochmals fĂŒr die anhaltende GroĂzĂŒgigkeit fĂŒr die Mission der Holy-Cross-Schwestern in Sambiaâ, schrieb Schwester Regina Anfang Dezember in einer Mail an die SgH-Vertreter. Die Spende aus dem vergangenen Aktionswinter werde in den Bau von vier weiteren KlassenrĂ€umen investiert â und in allen RĂ€umen werde ein Hygienebereich fĂŒr die SchĂŒler installiert. Als Beleg dafĂŒr sendete die Ordensschwester aus Oythe die Bauzeichnungen des Architekten gleich mit. Die Schule nahe Lusaka besuchen auch Waisenkinder aus dem Poverello-Projekt, das Schwester Regina seit 1988 fĂŒhrt.
Seit 1954 ist sie ununterbrochen in der Entwicklungshilfe in Afrika tĂ€tig, seit 1962 lebt sie in Sambia. Ăber ihre Arbeit und das Wirken der Holy-Cross-Schwestern, die ihren Hauptsitz in der Schweiz haben, berichtete sie in diesem Jahr auch zweimal ausfĂŒhrlich in ihrer Heimat. Im Juni erhielt sie die EhrenbĂŒrgerurkunde der Stadt Vechta. In einem emotionalen Festakt hatte BĂŒrgermeister Helmut Gels die Ordensschwester als âgroĂartiges Vorbild fĂŒr die Menschen in Vechta und auĂerhalb der Stadtâ bezeichnet. Am Stoppelmarkt-Donnerstag gehörte Schwester Regina dann einer SgH-Delegation beim Empfang der Stadt an. Auf der Kutschtour in Richtung Markt bedankte sie sich auch persönlich fĂŒr die SgH-Spende, sie zĂŒnde jeden Morgen ein Teelicht fĂŒr ihre WohltĂ€ter an.
Bild: Ein groĂer Moment: Schwester Regina Kuhlmann trĂ€gt sich ins Goldene Buch ein. Foto: Siemer
Regina Kuhlmann (Oythe) in Sambia
Schwester Regina Kuhlmann lĂ€sst nicht locker â auch nicht im Alter von 87 Jahren. Die gebĂŒrtige Oytherin, deren Elternhaus am Stoppelmarkt steht, engagiert sich nach wie vor mit Leib und Seele fĂŒr die Kinder in Sambias Hauptstadt Lusaka. Seit 2007 hat Regina Kuhlmann den Aufbau einer komplett neuen Schule samt Kita auf dem GelĂ€nde des Holy-Cross-Ordens im sĂŒdlichen Afrika gemanagt â und dabei auch stets selbst mit angepackt. âSgHâ war und ist ihr dabei immer wieder eine groĂe Hilfe. âWir bedanken uns nochmals fĂŒr die anhaltende GroĂzĂŒgigkeit fĂŒr die Mission der Holy-Cross-Schwestern in Sambiaâ, schrieb Schwester Regina Anfang Dezember in einer Mail an die SgH-Vertreter. Die Spende aus dem vergangenen Aktionswinter werde in den Bau von vier weiteren KlassenrĂ€umen investiert â und in allen RĂ€umen werde ein Hygienebereich fĂŒr die SchĂŒler installiert. Als Beleg dafĂŒr sendete die Ordensschwester aus Oythe die Bauzeichnungen des Architekten gleich mit. Die Schule nahe Lusaka besuchen auch Waisenkinder aus dem Poverello-Projekt, das Schwester Regina seit 1988 fĂŒhrt.
Seit 1954 ist sie ununterbrochen in der Entwicklungshilfe in Afrika tĂ€tig, seit 1962 lebt sie in Sambia. Ăber ihre Arbeit und das Wirken der Holy-Cross-Schwestern, die ihren Hauptsitz in der Schweiz haben, berichtete sie in diesem Jahr auch zweimal ausfĂŒhrlich in ihrer Heimat. Im Juni erhielt sie die EhrenbĂŒrgerurkunde der Stadt Vechta. In einem emotionalen Festakt hatte BĂŒrgermeister Helmut Gels die Ordensschwester als âgroĂartiges Vorbild fĂŒr die Menschen in Vechta und auĂerhalb der Stadtâ bezeichnet. Am Stoppelmarkt-Donnerstag gehörte Schwester Regina dann einer SgH-Delegation beim Empfang der Stadt an. Auf der Kutschtour in Richtung Markt bedankte sie sich auch persönlich fĂŒr die SgH-Spende, sie zĂŒnde jeden Morgen ein Teelicht fĂŒr ihre WohltĂ€ter an.
Bild: Ein groĂer Moment: Schwester Regina Kuhlmann trĂ€gt sich ins Goldene Buch ein. Foto: Siemer