13. Fanclubturnier der Fohlenfreunde bringt großartigen Erlös – und die erste Spende fürs nächste Jahr ist im Sack
Dinklage. „Stolzer Blick zurück – volle Kraft nach vorn“, heißt es im Song „Die Seele brennt“, einer Hymne der Fans von Borussia Mönchengladbach. Und dieses Motto gilt auch für das Fanclubturnier des Dinklager Gladbach-Fanclubs „Fohlenfreunde“, das in diesem Jahr in seine 13. Auflage gegangen war. Fast schon traditionell verzeichneten die Fohlenfreunde dabei einen Rekord: Nach 3016 Euro im Jahr 2016, 3017 Euro im Jahr 2017 und 3018 Euro im Jahr 2018 lautet der Erlös für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger „ im Jahr 2019 – wie sollte es anders sein – 3019 Euro.
Eine überragende Summe, mit der die Fohlenfreunde gleichzeitig die Schallmauer von 30.000 Euro durchbrachen. Insgesamt brachte das SgH-Turnier, das von 2007 bis 2011 in Kooperation mit dem Werder-Fanclub Abfahrt Arsten und seit 2012 alleine von den Fohlenfreunden veranstaltet wird, bislang satte 30 689,14 Euro. Kein Frage, die Organisatoren haben sich den „stolzen Blick zurück“ verdient. Für das Kommando „volle Kraft nach vorn“ sorgte bei der Nachlese in der Gaststätte am Sportplatz indes schon ein Vorstandsmitglied des Fanclubs. „Wenn nächstes Jahr der eine Euro zum Rekord fehlt, lege ich ihn drauf“, meinte Mathias Middendorf. „Her damit“, sagte Turniersprecher Bernard Vocke. Ein klassischer Bänker eben. Middendorf ließ sich nicht zweimal bitten und verdoppelte seine Spende. Zwei Euro sind für die Neuauflage am 11. Januar 2020 damit schon mal auf der Habenseite. Die Halle ist bereits reserviert. Für die gute Zusammenarbeit mit dem TV Dinklage dankt das Organisationsteam insbesondere Hallenwart Ludger Grauer.
Wenngleich der 14. Auflage nichts mehr im Wege steht, ging’s am Montagabend erst einmal um einen RĂĽckblick auf das 13. Fanclubturnier. Schnell war man sich einig: Es lief alles zur vollsten Zufriedenheit. Das lag natĂĽrlich auch am Einsatz aller Helfer, an den Sponsoren der groĂźen Tombola mit ĂĽber 150 Preisen und ganz besonders am Räumkommando. Denn der Konfettiregen gehört in der Dinklager Halle mittlerweile zum Ritus. Jannes und Jule Borchers, Anne Eveslage, Anna Möller, Paul Wienhold, Hanno Meyer und Frieda Kreutzmann wussten ihn zu bewältigen – unterstĂĽtzt wurden sie dabei von Ralf Möller und Klaus Borchers.
Für die schöne Geräuschkulisse sorgte neben den Fans auch Andre Borgerding (Soundpool). Der neue hölzerne Pokal – ein Unikat aus den Händen von Martin Gier – steht nun ein Jahr beim Turniersieger „Effzeh Fanclub Lohne“. Die Fohlenfreunde konnten aber leicht über ihre Finalniederlage hinwegsehen. Das Ende der dritten Halbzeit gehörte ohnehin wieder ihnen: Als letzter Song schallte „Die Seele brennt“ aus den Boxen.
Bild: Stolze Blicke und ein ĂĽppiger Scheck: Von links Thorben Dumstorff, Ludger Kohl, Klaus Borchers, Al-fred Nuxoll, Steffen LĂĽnsmann (OV), Mathias Middendorf, Julian Borchers, August Vodde, Jochen Fischer, Heinz-Hermann Jordan und Bernard Vocke. Foto: Wenzel
13. Fanclubturnier der Fohlenfreunde bringt großartigen Erlös – und die erste Spende fürs nächste Jahr ist im Sack
Dinklage. „Stolzer Blick zurück – volle Kraft nach vorn“, heißt es im Song „Die Seele brennt“, einer Hymne der Fans von Borussia Mönchengladbach. Und dieses Motto gilt auch für das Fanclubturnier des Dinklager Gladbach-Fanclubs „Fohlenfreunde“, das in diesem Jahr in seine 13. Auflage gegangen war. Fast schon traditionell verzeichneten die Fohlenfreunde dabei einen Rekord: Nach 3016 Euro im Jahr 2016, 3017 Euro im Jahr 2017 und 3018 Euro im Jahr 2018 lautet der Erlös für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger „ im Jahr 2019 – wie sollte es anders sein – 3019 Euro.
Eine überragende Summe, mit der die Fohlenfreunde gleichzeitig die Schallmauer von 30.000 Euro durchbrachen. Insgesamt brachte das SgH-Turnier, das von 2007 bis 2011 in Kooperation mit dem Werder-Fanclub Abfahrt Arsten und seit 2012 alleine von den Fohlenfreunden veranstaltet wird, bislang satte 30 689,14 Euro. Kein Frage, die Organisatoren haben sich den „stolzen Blick zurück“ verdient. Für das Kommando „volle Kraft nach vorn“ sorgte bei der Nachlese in der Gaststätte am Sportplatz indes schon ein Vorstandsmitglied des Fanclubs. „Wenn nächstes Jahr der eine Euro zum Rekord fehlt, lege ich ihn drauf“, meinte Mathias Middendorf. „Her damit“, sagte Turniersprecher Bernard Vocke. Ein klassischer Bänker eben. Middendorf ließ sich nicht zweimal bitten und verdoppelte seine Spende. Zwei Euro sind für die Neuauflage am 11. Januar 2020 damit schon mal auf der Habenseite. Die Halle ist bereits reserviert. Für die gute Zusammenarbeit mit dem TV Dinklage dankt das Organisationsteam insbesondere Hallenwart Ludger Grauer.
Wenngleich der 14. Auflage nichts mehr im Wege steht, ging’s am Montagabend erst einmal um einen RĂĽckblick auf das 13. Fanclubturnier. Schnell war man sich einig: Es lief alles zur vollsten Zufriedenheit. Das lag natĂĽrlich auch am Einsatz aller Helfer, an den Sponsoren der groĂźen Tombola mit ĂĽber 150 Preisen und ganz besonders am Räumkommando. Denn der Konfettiregen gehört in der Dinklager Halle mittlerweile zum Ritus. Jannes und Jule Borchers, Anne Eveslage, Anna Möller, Paul Wienhold, Hanno Meyer und Frieda Kreutzmann wussten ihn zu bewältigen – unterstĂĽtzt wurden sie dabei von Ralf Möller und Klaus Borchers.
Für die schöne Geräuschkulisse sorgte neben den Fans auch Andre Borgerding (Soundpool). Der neue hölzerne Pokal – ein Unikat aus den Händen von Martin Gier – steht nun ein Jahr beim Turniersieger „Effzeh Fanclub Lohne“. Die Fohlenfreunde konnten aber leicht über ihre Finalniederlage hinwegsehen. Das Ende der dritten Halbzeit gehörte ohnehin wieder ihnen: Als letzter Song schallte „Die Seele brennt“ aus den Boxen.
Bild: Stolze Blicke und ein ĂĽppiger Scheck: Von links Thorben Dumstorff, Ludger Kohl, Klaus Borchers, Al-fred Nuxoll, Steffen LĂĽnsmann (OV), Mathias Middendorf, Julian Borchers, August Vodde, Jochen Fischer, Heinz-Hermann Jordan und Bernard Vocke. Foto: Wenzel